Billenstone Nati
Mitglied
Sie hat wirklich lange Beine
Es ist wunderschönes Wetter. Du hattest ein nettes Essen. Du hieltst den Spaziergang danach. Du hattest das Eis im Cafe. Du sitzt in diesem Cafe und du langweilst dich. Parallel mit der Langeweile seid ihr auf der Suche. Ihr sucht einen Partner. Mit der übereinstimmenden Langeweile begibst du dich in die Beobachtung. Sie vereinbaren sich und kooperieren mit der Suche. Die Suche und die Beobachtung schließen die Langeweile aus ihrem Kreis. Sie schließen dich ein. Du wirst rebellisch. Du willst nicht suchen und nicht beobachten. Du willst gesucht werden. Du willst beobachtet werden. Du willst dich präsentieren. Jemanden präsentieren. Nicht irgendjemanden. Du willst nicht Präsentation für jemanden sein. Du willst dich nicht darbieten und Interpretation irgendjemandes sein. Du willst einen bestimmten Jemanden. Du willst von ihm gefunden werden. Die Beobachtung nimmt die endeckungsfreudige Interpretation und sie verwerten die Blicke die dir entgegenströmen. Blicke eines Partners werden eingefangen. Sie werden eingefangen in ein Netz von Vereinbarungen. Es folgen kontrollierte Gespräche. Es gibt Fragen. Über dieses und jenen. Über diesen Bestimmten. Und das was er tut. Und das was er bisher tat. Noch ist es wie Karaoke vor dem Mikrofon, mit vorgegeben Text. Es ist dir scheinbar wichtig, was er davor tat. Vor dem was er jetzt tut. Auch wenn du selbst Nichts davor tatest, vor dem was du jetzt tust. Und davon selbst am meisten überzeugt bist, dass du es gut tust. Und du verlangst auch von anderen, dass sie es für gut halten. Aber speziell von diesem Jemanden. Er kann auf das du tust sehen und es gut heißen, obwohl er nicht weiß, was du davor tatest.
Er sieht dich wachsen. Er sieht dich buchstäblich wachsen. Es ist ein wunderschöner Tag. Ihr beschließt zu ihm zu gehen. Du bist eine Frau mit langen Beinen. Du hast wirklich lange Beine. Sie hören in einer Hose auf. Einer kurzen Hose. Einer so genannten, Hotpants. Dein Oberkörper steckt in einem pfirsichfarbenen Stöffchen. Dort wo die Beine aufhören und die Hotpants anfangen, lugen zwei nicht mehr so wohlgeformte Bäckchen hervor. Er fand es nicht passend. Wo du doch nicht annähernd das Alter einer Hotpantsträgerin hast. Es gibt keine Gespräche mehr. Es gibt keine Fragen mehr. Über dieses oder jenes. Einiges wird ihm klar. Du streust ihm Pfeffer in die Augen mit deinen Signalen. Du streust ihm Rosen auf den Körper mit deinen Reizen. Deine Reize entzünden ein Feuer in seinen Lenden. Er verteilt ein heftiges Feuer mit seinen Händen. Deine Blicke verschenken ein besonderes Licht. Aber du willst es wissen. Du stellst Altbewährtes und Erprobtes, Experimentellem gegenüber. Dann ist es in gewisser Weise ein schrumpfen, das du schon spürst. Sein Hochgefühl, das gerade noch wuchs. Er konnte es nicht gut heißen. Das was du tust. Weil er ganz genau weiß, was du davor tatest. Wie, du davor tatest. Es ist ein wunderbares Feuer. Aber er kann es nicht gut heißen. Einiges ist ihm klar geworden. Er kann auf das was jemand tut, sehen, und es nicht gut heißen, wenn er weiß was du davor tatest. Wenn es dem was du davor tatest, nicht entsprach. Nicht der Bildung entsprach. Nicht der Gesellschaft. Der Gesetzmäßigkeit. Nicht der Konvention der Gesellschaft. Wenn es nicht an Meßlatten anliegt an Moral und Sitte. Wenn du Altbewährtes und Erprobtes, Experimentellem gegenüberstellst.
Es ist wunderschönes Wetter. Du hattest ein nettes Essen. Du hieltst den Spaziergang danach. Du hattest das Eis im Cafe. Du sitzt in diesem Cafe und du langweilst dich. Parallel mit der Langeweile seid ihr auf der Suche. Ihr sucht einen Partner. Mit der übereinstimmenden Langeweile begibst du dich in die Beobachtung. Sie vereinbaren sich und kooperieren mit der Suche. Die Suche und die Beobachtung schließen die Langeweile aus ihrem Kreis. Sie schließen dich ein. Du wirst rebellisch. Du willst nicht suchen und nicht beobachten. Du willst gesucht werden. Du willst beobachtet werden. Du willst dich präsentieren. Jemanden präsentieren. Nicht irgendjemanden. Du willst nicht Präsentation für jemanden sein. Du willst dich nicht darbieten und Interpretation irgendjemandes sein. Du willst einen bestimmten Jemanden. Du willst von ihm gefunden werden. Die Beobachtung nimmt die endeckungsfreudige Interpretation und sie verwerten die Blicke die dir entgegenströmen. Blicke eines Partners werden eingefangen. Sie werden eingefangen in ein Netz von Vereinbarungen. Es folgen kontrollierte Gespräche. Es gibt Fragen. Über dieses und jenen. Über diesen Bestimmten. Und das was er tut. Und das was er bisher tat. Noch ist es wie Karaoke vor dem Mikrofon, mit vorgegeben Text. Es ist dir scheinbar wichtig, was er davor tat. Vor dem was er jetzt tut. Auch wenn du selbst Nichts davor tatest, vor dem was du jetzt tust. Und davon selbst am meisten überzeugt bist, dass du es gut tust. Und du verlangst auch von anderen, dass sie es für gut halten. Aber speziell von diesem Jemanden. Er kann auf das du tust sehen und es gut heißen, obwohl er nicht weiß, was du davor tatest.
Er sieht dich wachsen. Er sieht dich buchstäblich wachsen. Es ist ein wunderschöner Tag. Ihr beschließt zu ihm zu gehen. Du bist eine Frau mit langen Beinen. Du hast wirklich lange Beine. Sie hören in einer Hose auf. Einer kurzen Hose. Einer so genannten, Hotpants. Dein Oberkörper steckt in einem pfirsichfarbenen Stöffchen. Dort wo die Beine aufhören und die Hotpants anfangen, lugen zwei nicht mehr so wohlgeformte Bäckchen hervor. Er fand es nicht passend. Wo du doch nicht annähernd das Alter einer Hotpantsträgerin hast. Es gibt keine Gespräche mehr. Es gibt keine Fragen mehr. Über dieses oder jenes. Einiges wird ihm klar. Du streust ihm Pfeffer in die Augen mit deinen Signalen. Du streust ihm Rosen auf den Körper mit deinen Reizen. Deine Reize entzünden ein Feuer in seinen Lenden. Er verteilt ein heftiges Feuer mit seinen Händen. Deine Blicke verschenken ein besonderes Licht. Aber du willst es wissen. Du stellst Altbewährtes und Erprobtes, Experimentellem gegenüber. Dann ist es in gewisser Weise ein schrumpfen, das du schon spürst. Sein Hochgefühl, das gerade noch wuchs. Er konnte es nicht gut heißen. Das was du tust. Weil er ganz genau weiß, was du davor tatest. Wie, du davor tatest. Es ist ein wunderbares Feuer. Aber er kann es nicht gut heißen. Einiges ist ihm klar geworden. Er kann auf das was jemand tut, sehen, und es nicht gut heißen, wenn er weiß was du davor tatest. Wenn es dem was du davor tatest, nicht entsprach. Nicht der Bildung entsprach. Nicht der Gesellschaft. Der Gesetzmäßigkeit. Nicht der Konvention der Gesellschaft. Wenn es nicht an Meßlatten anliegt an Moral und Sitte. Wenn du Altbewährtes und Erprobtes, Experimentellem gegenüberstellst.