Sieben Gründe
Unter Strafe steht die Sünde!
Dafür gibt es sieben Gründe
in der Glaubenswelt der Christen
und die gilt es aufzulisten:
Mit dem Tode wird bedacht,
wer den großen Fehler macht,
Dinge, die als Sünde gelten,
auszuführ’n, auch wenn nur selten.
Einer gibt nicht gern was her,
gilt als geizig und zwar sehr.
Darum wird er kurzerhand
für sein schändlich Tun verbrannt.
Hochmut treibt den dummen Geist,
dünkt sich schlau und besser meist.
Dies bekämpft man vehement,
wird der Kopf vom Hals getrennt.
Neiddurchtrieben bis aufs Blut
schaut er auf des Nachbars Gut.
Lässt erst ab vom bösen Treiben,
liegt er da, zerteilt in Scheiben.
Mancher liebt den Müßiggang,
Trägheit hat den höchsten Rang.
Weil er Christens Augen kränkt,
wird er flink im See ertränkt.
Völlerei, die schlimmste Sünde,
derer, die ich hier verkünde
führt durch ihre Ekligkeit
durch den Pfahl zur Ewigkeit.
Wildes Treiben mit den Weibern,
Unzucht, Tanz mit nackten Leibern
ist der Wollust Resultat.
Ausgedärmt, sei da der Rat.
Wer mit Zorn sein Leben trägt
zeitigt, dass man ihn erschlägt.
Mit dem Knüppel heftig drein!
Darf man doch nicht zornig sein.
…
Das gäb ja ne Keilerei
wär der Christ im Zorn dabei
seine Strafen zu vollstrecken.
Alle würden wohl verrecken.
Mord und Totschlag wären immer
gegenwärtig und noch schlimmer,
denn die Sünde würd’ zur Pflicht!
Irgendwie passiert das nicht…
Doch das weiß man zu begründen.
All’ die bösen, schlimmen Sünden
werden nach dem Tod gesühnt.
Und die Sünde blüht und grünt.
Unter Strafe steht die Sünde!
Dafür gibt es sieben Gründe
in der Glaubenswelt der Christen
und die gilt es aufzulisten:
Mit dem Tode wird bedacht,
wer den großen Fehler macht,
Dinge, die als Sünde gelten,
auszuführ’n, auch wenn nur selten.
Einer gibt nicht gern was her,
gilt als geizig und zwar sehr.
Darum wird er kurzerhand
für sein schändlich Tun verbrannt.
Hochmut treibt den dummen Geist,
dünkt sich schlau und besser meist.
Dies bekämpft man vehement,
wird der Kopf vom Hals getrennt.
Neiddurchtrieben bis aufs Blut
schaut er auf des Nachbars Gut.
Lässt erst ab vom bösen Treiben,
liegt er da, zerteilt in Scheiben.
Mancher liebt den Müßiggang,
Trägheit hat den höchsten Rang.
Weil er Christens Augen kränkt,
wird er flink im See ertränkt.
Völlerei, die schlimmste Sünde,
derer, die ich hier verkünde
führt durch ihre Ekligkeit
durch den Pfahl zur Ewigkeit.
Wildes Treiben mit den Weibern,
Unzucht, Tanz mit nackten Leibern
ist der Wollust Resultat.
Ausgedärmt, sei da der Rat.
Wer mit Zorn sein Leben trägt
zeitigt, dass man ihn erschlägt.
Mit dem Knüppel heftig drein!
Darf man doch nicht zornig sein.
…
Das gäb ja ne Keilerei
wär der Christ im Zorn dabei
seine Strafen zu vollstrecken.
Alle würden wohl verrecken.
Mord und Totschlag wären immer
gegenwärtig und noch schlimmer,
denn die Sünde würd’ zur Pflicht!
Irgendwie passiert das nicht…
Doch das weiß man zu begründen.
All’ die bösen, schlimmen Sünden
werden nach dem Tod gesühnt.
Und die Sünde blüht und grünt.