Silvestertaumel
Der Wind zerkracht in tausend Schreie,
Menschenhand die quält,
Da man nun die Sünden gen’ Himmel sprengt,
Da auch dieses Jahr voller Lügen war,
Da man nun begreift,
Dass auch dieses Jahr das Licht im Schatten sich verbarg.
Dann und wann schallt es Jubel her,
Wenn man sich am Dreck ergötzt,
Der eben in den Himmel geschleudert,
Buntes Donnern und laute Blitze würgt.
Stilles Ausatmen,
Dann schnips\' die Asche in den Wind,
Während die Sünden bunt wenden.
Leuchtende Augen.
Überrascht’s euch denn?
Zurückziehende Vorsätze
Um sie besser nutzen zu können.
Sind noch kaum verbraucht.
Und fallen herab
In eure Hölle
Alle Jahre wieder,
Denn gelebt werden sie auf Ewig,
bis der Tod die Pforten öffnet.
Auf den Himmel, Prost!
Der Wind zerkracht in tausend Schreie,
Menschenhand die quält,
Da man nun die Sünden gen’ Himmel sprengt,
Da auch dieses Jahr voller Lügen war,
Da man nun begreift,
Dass auch dieses Jahr das Licht im Schatten sich verbarg.
Dann und wann schallt es Jubel her,
Wenn man sich am Dreck ergötzt,
Der eben in den Himmel geschleudert,
Buntes Donnern und laute Blitze würgt.
Stilles Ausatmen,
Dann schnips\' die Asche in den Wind,
Während die Sünden bunt wenden.
Leuchtende Augen.
Überrascht’s euch denn?
Zurückziehende Vorsätze
Um sie besser nutzen zu können.
Sind noch kaum verbraucht.
Und fallen herab
In eure Hölle
Alle Jahre wieder,
Denn gelebt werden sie auf Ewig,
bis der Tod die Pforten öffnet.
Auf den Himmel, Prost!