Unsere Straßen sind einsam
Und unsere Wege sind stumm,
Unser Schmerz ist vergessen-
Es gibt kein Leid, das tiefer geht.
Unser Atem ist ausgehaucht,
Unsere Seele nur müde.
Unser Glück war so klein,
Aber wir halten uns daran fest
Wie an einer Hand,
Wenn wir am Abgrund hängen.
Wir fragen nach keinem Warum,
Nach keinem Weshalb.
Wir driften in der Zeit-
Schlaflos, ruhlos.
Warten auf ein Wunder,
Das nicht geschieht.
Mitten in einem Schrei wachen wir auf
Und können nicht sagen,
Ob es nur ein Traum war
Oder doch schon Wirklichkeit...
Und unsere Wege sind stumm,
Unser Schmerz ist vergessen-
Es gibt kein Leid, das tiefer geht.
Unser Atem ist ausgehaucht,
Unsere Seele nur müde.
Unser Glück war so klein,
Aber wir halten uns daran fest
Wie an einer Hand,
Wenn wir am Abgrund hängen.
Wir fragen nach keinem Warum,
Nach keinem Weshalb.
Wir driften in der Zeit-
Schlaflos, ruhlos.
Warten auf ein Wunder,
Das nicht geschieht.
Mitten in einem Schrei wachen wir auf
Und können nicht sagen,
Ob es nur ein Traum war
Oder doch schon Wirklichkeit...