Skat en deux (gelöscht)

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Also - was das hier soll - ich weeß et nicht Karö und Nüll und summsummsumm - soll das echt ein ernstgemeintes Gedicht sein??? Halt ich eher für nen Witzeintrag hier...?
Verzeih, aber das kann ich nur mit schlecht bewerten - denn für nen Witzeintrag isset wiederum nicht lustig genug...

LG, Rhea

Liebe Rhea,

es sollte nicht unbedingt witzig sein und es sollte auch kein Witz sein. Es ist natürlich Geschmackssache, und deshalb freu ich mich auch über Deine Teilnahme, die mir eine Rückmeldung gibt.

Skat kann man nicht zu zweit spielen, aber da gehen die Meinungen inzwischen etwas auseinander.

Ist mir klar, dass das nicht zu zweit geht - erklärt mir aber nicht dies Gedicht...
Kann da einfach nix mit anfangen und die ganzen üs und ös... weiß einfach nicht, was das soll...?

nimmt sich aus wie ein Kinderlied, klingt mir aber eher wie ein höhnischer Abgesang auf ein neckisches "Vorspiel".
kann ich ehrlich gesagt nichts mit anfangen- für Satire zu flach,für Witz zu wenig-- irgendwie wirkt es provokant. Vielleicht auch so gedacht.
naja- über Geschmäcker lässt sich eben streiten...
zwinker von Marlene

Nicht nur Weihnachten, auch Ostern
trinkt das Tigerauge Rum.
Schließlich lebt er nicht in Klostern,
sondern im Delirium.

Es kann ja wohl jeder noch so doofe erkennen, dass der Vorwurf von Alkoholismus in einem anonymen Forum frei erfunden ist.
Liebe Stator, Du nutzt hier die Till Eulenspiegelmasche für eine unterschwellige Beleidigung. Wenn sich schon eine Forenredakteurin so gebärt, dann wird die LL bald zur Homepage.

Wer mich hier und anderswo permanent weiblich tituliert, dem unterstelle ich mal ganz deutlich eine geistige Einschränkung. Woher auch immer.

Sta.tor, der

Lieber Stator,
das tut mir jetzt Leid. Ich weiß auch nicht woher ich das hatte; das war so eine Gefühlssache. Ich hab mich wohl mehr an Deinem Ausdruck orientiert.
Bitte entschuldige

Hähähä, Stator, steh ruhig zu deiner weiblichen Seite ;P

hallöchen tigerauge,

im gewissen sinne kann ich deinem skatspielchen was abringen. ich muss mich beim skat immer tierisch konzentrieren, um die karten nachzuhalten. deswegen spiel ich auch lieber doppelkopf, weil man es da nie so eng sieht. und da die skatspieler meistens so verbissen blattanhängig sind brächte mich so ein popöchen in arge bedrängnis, weil es meine konzentration empfindlich stören würde. hö hö hö

dass sie nun müll in ihren händchen hält ist nicht weiter schlimm, weil sie durch ihr popöchen einen strategischen vorteil (rein konzentrationstechnischzerstörerisch betrachtet) hat. macht also gleichstand bisher.

blatt is bang? wovor? vor ihren fingernägeln? na, wer möchte schon von solchen krällchen aufgespiest werden... gegen kraulen is ja nix zu sagen. beim kraulen kriegen die armen bübchen dann auch sicherlich einen drang

zum schluss kann ich nur sagen: KLASSE rausgearbeitet... stimmt... ist mir auch schon passiert, dass wir uns beim kartenspiel ziemlich besoffen hatten. man, was machte der schädel da nur summ summ summ. das war so schlimm, ich hätte mich nachher auch an kein popöchen mehr erinnert.

quintessenz: zuviel saufen ist scheiße. man verliert das spiel sowieso, kann sich am nächsten tag nicht mehr ans popöchen erinnern und hat auch noch einen brummschädel.

wolltest du uns das sagen?

grüßchen thyschen

Lieber Thys,
(jetzt bin ich vorsichtig: Liebe Thys?),

es ging mir nicht so sehr um die Handlung. Mir war es wichtig, eine Situation mal locker und leicht zu beschreiben. Das Gedicht sollte etwas Klang haben. Ich wollte einmal verkrustete Strukturen aufbrechen und Worte verfremden, um etwas Farbe zu erzeugen. Es sollte sich so anhören, als wenn es mir ganz locker aus der Hand gekommen ist; der Leser soll denken: das kann ich auch.

Ich wurde zweimal gefragt, ob das ein Witz seien soll, es wären viele ös und üs drin und Du hast ja auch mit „Hallöchen“ und „Grüßchen“ markante Farbbilder hervorgehoben. Das war eigentlich, was ich wollte.

also so locker hört sich das nicht an, ( der Reim holpert) sondern eher bemüht ... sorry
Lena

hallo tigerauge,

danke für die erklärung. allerdings hat mich dein text auch mit der falschen interpretation erfreut