Skotenpack

galaxykarl

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Auszug aus dem Fantasy-Roman
"Die Spiegelkrieger des Druiden"
von Werner Karl
unter dem Pseudonym Cameo Flush

Kapitel VII
180 n. Chr., Mai
Skotenpack​
Die Gruppe, die durch den Wald hastete, bestand aus neun kräftigen Männern. Vor rund einer Stunde hatten sie die Sicherheit des Kastells - und unmittelbar darauf auch die des Hadrianswalles - hinter sich gelassen. Nicht das sie viel darauf gegeben hätten, denn nach ihrer Meinung bedürfte es nur einer ausreichend starken Kriegsmacht, um den Wall zumindest an einer Stelle durchbrechen zu können. Aber sie wussten, dass die Caledonier und Pikten sich nicht auf die Farbe von Scheiße einigen konnten, so zerstritten waren sie.

Auch sie selbst, Skoten von der irischen Nachbarinsel, hatten kein Interesse an brüderlichen oder friedlichen Beziehungen zu ihren britannischen Vettern.

Eirik, ihr Anführer und seine acht Begleiter waren weit mehr gedungene Mörder, denn bezahlte Söldner. Sie alle hatten die Macht Roms erlebt und sahen ihre einzige Überlebenschance darin, sich dem Stärkeren anzuschließen. Niemand von ihnen hatte mehr auch nur einen Tag Hunger gelitten, seit er im Dienste Roms stand, niemand musste fürchten, einen harten Winter nicht zu überleben. Stattdessen genossen sie die Annehmlichkeiten, die eine Weltmacht bieten konnte. Freien Zugang zu Waffen und Lebensmitteln, Wein und Weibern. Als Gegenleistung erfüllten sie … Aufgaben. Alle in ihrer Gruppe hatten schon viele Männer gemordet, Frauen geschändet, auch Kinder zählten zu ihren Opfern. In beiden Kategorien. Und das allerbeste war noch, dass sie dafür auch noch bezahlt wurden.

Und die Römer zahlten gut. Jeder der Skoten trug einen wohl gefüllten Beutel Goldstücke mit sich und in ihren Unterkünften im Kastell lagen der Dinge mehr, die einem skrupellosen Mann zufielen, wenn er den Willen Roms zur Zufriedenheit ausführte.

Im Augenblick war Eiriks Trupp bestrebt, den Willen Roms – was hier in Britannien hieß: den Willen Magnus Lucius – zu erfüllen. Der Praefectus Castrorum hatte sich in seinem Befehl an Centurio Trebius Servantus sehr undeutlich ausgedrückt. Doch das wussten die Skoten selbstverständlich nicht. Sie hatten ihre Anweisungen vom Centurio bekommen, einem der engsten Vertrauten des Garnisonskommandeurs. Und seine Befehle hatten an Deutlichkeit nichts vermissen lassen.

Eirik schauderte, wenn er an den kantigen Centurio dachte. Nicht wegen dessen überwältigender körperlichen Präsenz, die einfachere Gemüter schon allein aufgrund ihrer Gewaltigkeit in die Knie gezwungen hatte. Auch nicht wegen dessen sprichwörtlicher Verschlagenheit und Geschick in taktischen Fragen, sondern wegen seines Gesichtes. Genau in der Mitte der Stirn trug der Centurio ein Muttermal in Form eines Auges. Die Götter schienen sich einen Spaß daraus gemacht zu haben, dem ungewöhnlichen Mal im Zentrum auch noch eine vage kreisförmige und haarige Erhebung hinzuzufügen, was die Illusion eines dritten Auges fast perfekt machte. Und dieses dritte Auge war es, das Eirik jedes Mal, wenn er es sah, Schauder über die Haut schickte.

In seiner skotischen Heimat gab es viele Legenden und Schauermärchen. Und als Krieger verhöhnte er all jene, die auch nur ein Wort davon glaubten. Doch die Geschichte, die ihm im Kindesalter von einer alten Vettel bei flackerndem Feuerschein erzählt worden war, hatte ihn damals viele Monde lang schweißgebadet aus Albträumen hochfahren lassen. Ein Mann, hatte sie mit zittriger Stimme erzählt, so stark und gewaltig, dass andere allein bei seinem Anblick das Fürchten bekämen, wäre sein, Eiriks, Tod. Doch nicht durch Kampf mit ihm solle Eirik sterben, sondern durch die Worte, die dieser Mann an ihn richten würde. Eiriks Entgegnung, dass es bei den Skoten, den Caledoniern, ja selbst bei den Römern, viele Männer geben dürfte, auf die diese Beschreibung passte, veranlasste die Alte, ihm für lange Minuten wortlos in die Augen zu blicken.

Er selbst und alle seine Freunde, die mit ihm der Vettel zugehört hatten, konnten während dieser Zeit kein Wort des Unglaubens von sich geben. In Stille gebannt, hatten sie Eirik und die Alte beobachtet und beinahe körperlich den Blick gespürt, der die beiden miteinander verband. Endlich, nach langen Minuten des Starrens, hatte die Alte geblinzelt und sich noch näher zu ihm herunter gebeugt. Noch heute stieg ihm der unangenehme Geruch ihres Atems – eine Mischung aus Met und Zwiebeln – hoch, wenn er an die Szene dachte.

„Achte auf einen Mann mit drei Augen, Eirik“, hatte sie geflüstert, so dass nur er es hören konnte.

Damals hatte er befreit aufgelacht. Denn von einem Menschen mit drei Augen hatte er noch nie in seinem Leben gehört. Ja, Götter, Dämonen und andere mystische Wesen, da gab es schon den einen oder anderen. Aber ein Mensch? Und als er dann, nach vielen Jahren des Kampfes, schließlich dem Römer, Centurio Trebius Servantus gegenüberstand und dessen Gesicht erblickte, ging er in die Knie. Vor seinen damaligen Begleitern – und dem Centurio – erklärte er, dass er freiwillig sein Knie gebeugt hätte, als Zeichen seines Respekts vor den Muskelbergen des Römers. Oft hatte Eirik überlegt, den Römer einfach bei passender Gelegenheit zu töten. Doch die alte Vettel hatte gesagt, dass er durch dessen Worte den Tod fand. Und das ging über Eiriks Verstand. Wie kann ein Wort töten? Also verlegte er sich darauf, genau hinzuhören, wenn Trebius Servantus etwas zu ihm sagte.

Die unmittelbare Folge davon war, dass er aus dem wilden Haufen der Skoten aus Sicht der Römer herausragte und rasch zu deren Anführer wurde. Doch immer hing eine Spannung zwischen dem Centurio und dem Skoten in der Luft, wenn beide zusammentrafen. Und beide fühlten diese Spannung. Beide lauerten auf verräterische Worte oder Bewegungen. Und ebenfalls beide hatte wie zufällig immer eine Hand in der Nähe eines Schwertgriffes.

Der Skote schüttelte die Erinnerung ab und konzentrierte sich auf das Hier und Jetzt. Auf ein stummes Zeichen Eiriks mit der Faust, hielten sie an und verschnauften verhalten. Alles an ihnen drückte Gewalt aus und das war auch so beabsichtigt. Narben und alte Verwundungen wurden nicht durch Kleidung oder Gürtel verdeckt, sondern sollten jedem Gegner von der ständigen Kampfbereitschaft der Männer überzeugen. Die Waffen, die sie trugen, waren an den Schneiden blitzblank und höllisch scharf geschliffen, die Griffe und Stiele jedoch zeigten überdeutliche Gebrauchsspuren und makabre Markierungen, welche die Anzahl der damit Getöteten dokumentierten. Und keine einzige Kerbe oder Strich war geprahlt. Die Hälfte der Truppe hatte es sich zur Angewohnheit gemacht, diese Vertiefungen mit dem Blut der Opfer zu verzieren, andere trugen abgeschnittene Ohren an einer Schnur um den Hals, einer hatte sich auf Zungen in gleicher Weise verlegt. Und Eiriks Körperschmuck bestand aus einem dichten Gürtel aus abgeschnittenen Penissen. Er machte sich sogar die Mühe, sie in Salz auszutrocknen, bevor er sie seinem Gürtel zufügte. Zwischen Lederstücken, ein wenig Fell hier und da, zierten kohleschwarze Streifen und Ornamente ihre Haut. Sie wollten sich auch durch die Farbe ihrer Bemalung von den blauen Pikten unterscheiden. Alle neun hatten sich ein drei Finger breites Band aus schwarzer Farbe auf Augenhöhe ins Gesicht gemalt, Das Weiß der Augen kontrastierte effektvoll mit dem finsteren Band und den eingebetteten Pupillen.

Mit gelassener Ruhe blieb Eirik hinter den letzten Bäumen des Waldstückes stehen, durch den sie gerade gekommen waren. Dahinter lag ein weites, längliches Tal und wiederum dahinter erhoben sich die nächsten bewaldeten Bergketten. Dichter Nebel stieg allerorten aus dem dunklen, blaugrünen Wald. Wie tausend tanzende Geister hoben sich die Nebelschwaden faserig aus den Bäumen. Wie ausgemergelte, mehrfach gebrochene Finger, die sich langsam dem Himmel entgegenreckten und ihn nie erreichen würden, da die baldige Sonne sie vorher auflösen würde.

Cullum, Eiriks bester Krieger, trat zu diesem und hob eine Hand zum fernen Wald. Sein ausgestreckter Finger schien einen der Nebelfinger aufzuspießen. Diese graue Säule stieg zu kompakt und gerade nach oben. Ihr fehlte die Zufälligkeit und die Männer erkannten dies augenblicklich.

„Das ist kein Nebel“, sagte Cullum überflüssigerweise.

Eirik nickte nur und spreizte die Finger einer Hand auseinander. Ohne ein Wort verteilten sich alle in einer weit gezogenen Linie, blieben aber an der Grenze zum freien Tal stehen. Für einige Minuten standen sie still und beobachteten die Nebelfinger. Tatsächlich verhielt sich einer der grauen Schleier ungewöhnlich; er strebte kerzengerade nach oben. Anstelle sich aufzufasern und zu verschwinden, stieg er stetig auf. Auch war seine Farbe ein wenig schmutziger als die grauweißen Fahnen des Morgennebels. Eirik hob beide Arme und spreizte jeweils drei Finger ab. Sofort folgten sechs seiner Männer dem Befehl und huschten in losen Dreiergruppen in das Tal hinein. Nur wenige Büsche und vereinzelte Felsbrocken dienten ihnen als Deckung, aber diese nutzten sie konsequent und näherten sich rasch der Mitte des Tales, das von einem breiteren Bach, fast schon einem Flüsschen, durchzogen wurde, dessen eiskaltes Wasser munter plätschernd das Gefälle hinunter sprang. In diesem Augenblick riss die Fahne des Lagerfeuers abrupt ab, denn nichts anderes konnte der ungewöhnliche Rauch gewesen sein.

„Man hat uns gesehen“, murmelte Cullum seinem Anführer zu und beobachtete, wie seine sechs Kameraden dies ebenfalls registriert und sofort sich in die kleinste Deckung geworfen hatten, die sie finden konnten.

„Vielleicht … vielleicht auch nicht“, antwortete Eirik und wie zu seiner Bestätigung trat eine Frau am gegenüberliegenden Waldrand aus den Bäumen und schritt den Hang zum Bach hinab. Sie trug einen braunen, langen Einteiler, der um ihre Hüften mit einem Seil zusammengebunden war. Ihr Haar hatte die gleiche Bräune wie der grobe Stoff und der tönerne Krug, den sie trug, war nur um eine Nuance dunkler. Ihre Schritte waren kräftig und zielstrebig, zwar blickte sie sich um, aber jede ihrer Bewegungen drückte Sorglosigkeit aus. Ihr Weg war eine schmale Linie und erst jetzt fiel Eirik die dünne Spur niedergetretenen Grases auf, die vom jenseitigen Waldrand fast gerade zum Bach hinunter verlief. Nur noch wenige Schritte trennten die Frau von hinter einem Grasbüschel liegenden Skoten, doch sie bemerkte ihn erst, als dieser sich bewegte und mit drei, vier schnellen Schritten bei ihr war und sie am Haar packte. Sie schrie vor Schmerz und Schrecken auf und der Krug fiel zu Boden und zerbrach in mehrere Stücke. Das Lachen des Skoten, der sie am Haar zerrte, hallte durch das Tal.

„Dieser Idiot“, sagte Eirik nur und rannte mit Cullum und dem dritten Skoten im Wald ebenfalls ins Freie und auf den Bach zu. Sie hatten das wild raufende Paar noch längst nicht erreicht, als aus Richtung der Rauchsäule ein Mann mit zwei älteren Jungen aus dem Wald herausstürzte. Alle drei hielten einfache Jagdspeere in den Händen und brüllten aus vollen Kehlen. Die drei hatten bisher nur den Skoten bemerkt, der die Frau – allem Anschein nach das Eheweib und die Mutter der drei – drangsalierte und nun versuchte, ihr den Stoff vom Leib zu reißen. Er war scheinbar damit so beschäftigt, dass er das Gebrüll in seinem Rücken zwar hörte, jedoch ignorierte. Erst als ihn die drei Jäger fast erreicht hatten, stieß er die Frau in einem Bogen von sich und zog blitzschnell sein Krummschwert. Beide Bewegungen gingen fließend ineinander über und mit einem hässlichen Grinsen wandte er sich den Gegnern zu.

„Graigh ist doch kein Idiot. Er weiß, dass die Frau zuerst mir gehört“, grinste Eirik und verfiel in langsameren Schritt. Cullum und der andere Skote taten es ihm gleich. Ruhig gingen sie den Hang hinab, langsam ihre Schwerter und Messer ziehend. Nachdem das Angstgeschrei der Frau in ein Weinen gewechselt und die Jäger ihr Gebrüll eingestellt hatten, da sie sich nun vier statt einem Gegner gegenüber sahen, klang das Ziehen der Klingen unnatürlich laut im sonst stillen Tal.

Cullum zog eine zweite Klinge und ließ beide Schneiden provozierend langsam aneinander entlang schleifen. Man sah es den Jägern förmlich an, wie ihnen eisige Schauder den Rücken hinunterliefen und sie sich gegenseitig in die Augen sahen. Es war ihnen klar, dass sie gegen vier professionelle Kämpfer keine Chance haben würden. Der ältere Mann rief seiner am Boden liegenden Frau irgendein Wort zu und sie griff zu einer Tonscherbe am Boden. Gleichzeitig bildeten er und seine Söhne einen engen Kreis um Graigh, der mit halb gebeugten Knien in Kampfstellung sich auf der Stelle drehte.

Eirik und seine beiden Begleiter blieben stehen und auch die immer noch in Deckung liegenden Skoten rührten sich nicht.

„Das wird interessant“, grinste Cullum und senkte beide Arme mit den Klingen.

„Du magst Graigh nicht“, sagte Eirik, ließ aber die Jäger und seinen Kämpfer nicht aus den Augen.

„Du hast Recht, er ist ein Arschloch. Nie weiß er, wann er seinen Verstand benutzen sollte, anstelle seines Schwanzes.“

„Du glaubst, Graigh hat Verstand?“ Eirik lachte hart, doch plötzlich rief der Jäger seinem Weib wieder ein kurzes Wort zu und dann ging alles blitzschnell.

Die Frau schleuderte die Tonscherbe mit aller Kraft und einer Zielgenauigkeit, welche die Skoten, Graigh allen voran, völlig überraschte. Die Scherbe traf ihn am Kopf und schnitt die Haut von der linken Augenbraue bis zum rechten Haaransatz der Stirn auf. Blut strömte sofort daraus hervor und blendete Graigh für einen Augenblick. Bevor er auch nur eine Hand erheben konnte, um das Blut wegzuwischen, traten alle drei Jäger im gleichen Augenblick auf ihn zu und rammten ihm die Speere in den Leib. Sie schrieen dabei wild und behielten die Klingen in dessen Körper, ja sie machten noch einen weiteren Schritt auf den Aufgespießten zu, sodass die Spitzen ihrer Speere den Skoten durchdrangen und auf der anderen Seite wieder austraten. Sie brüllten immer noch, als sie mit einem Ruck die Schäfte drehten und dann aus dem Gegner heraus rissen. Graigh knickte wie ein halb leerer Sack Kartoffeln haltlos in sich zusammen und blieb mit zuckenden Gliedern am Boden liegen.

Dies war das Signal für den Rest der Skotengruppe und alle erhoben sich und stürmten von allen Seiten auf die Jäger zu. Deren nur für Sekunden aufblitzender Triumph wandelte sich in blankes Entsetzen, als sie nun acht schwarz gestreifte Mörder auf sich zukommen sahen. Der Mann zerrte die Frau in ihre Mitte und die drei Speerträger bildeten einen kleinen Ring um sie, doch der Kampf währte nur kurz. Innerhalb von einer Minute waren die Speere unter der Wucht der erprobten Kämpfer zersplittert, die beiden jungen Männer fanden einen gnädigen, weil raschen Tod. Nur der Ehemann stand noch eine halbe Minute länger mit gespreizten Beinen über seiner am Boden liegenden Frau, sein Blut tropfte aus einem Armstumpf auf sie herab. Seine verbliebene Linke hielt sinnlos den klingenlosen Schaft seines Speeres und in seinen Augen mischte sich körperlicher Schmerz mit der Pein der Gewissheit, was nach seinem Tod mit seiner Frau geschehen würde. Sein letzter Blick fiel nicht in ihre Augen, sondern auf das kurze Messer, dass in seinem alten Gurt noch steckte, dann schnitt ein Axthieb durch seinen Hals und sein abgetrennter Kopf flog in hohem Bogen ins Gras. Bevor die Frau das Messer aus dem Gürtel ziehen konnte, traf sie der harte Fußtritt Cullums, der den Blick ihres Mannes ebenfalls gesehen hatte und sofort verstand, was sie vorgehabt hatte.

„Keine Chance, Weib. Wir brauchen dich noch.“ Mit einem weiteren Fußtritt schleuderte er das Messer in unerreichbare Distanz und packte sie dann am Genick. Mit brutaler Kraft riss er sie auf die Beine und stieß sie Eirik entgegen.

(Anm. des Autors: Im weiteren Verlauf dieses Kapitels treffen die Skoten auf den Druiden ...)
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
hm,

sehr kräftig.
bei Hadrianswall würde ich das s weglassen und in dem satz, wo sich die zerstrittenen nicht einigen können, würde ich schreiben . . . sich nicht mal auf die Farbe von Sch . . .
das nicht mal gibt dem satz einen tieferen sinn.
ich hätt noch mehr zu meckern . . .
lg
 

galaxykarl

Mitglied
@flammarion

Vielen Dank für deinen Kommentar und deinen Hinweis mit Sch...
Aber ich glaube, weder die Skoten,noch sonst wer zu dieser Zeit hätte das Wort vermieden. Also warum ich als Autor?
Ich bin ein Freund deutlicher Worte und kann Leute, die um den heißen Brei herum reden, nicht verstehen.

Du wolltest noch mehr anmerken. Ich bitte darum. Bin neugierig, kritikfähig und vor allem lernwillig. Her damit!
Meine Schreibfähigkeiten sind verbesserungswürdig. Bitte, liebe/lieber? flammarion, leg den Finger in die Wunde. Ion hat das bei meinen - bis dato 3 - einstellten SF-Stories auch getan.

Und als braver Autor höre ich auf berechtigte Hinweise von Lektoren.

LG von Cameo ;-))
 

galaxykarl

Mitglied
@flammarion

OK, du bist also die Lektorin für Fantasy bei Leselupe. Na dann freue ich mich erst recht auf deine Kritik. Und schöne Grüße fürs neue Jahr nach Berlin, wa!

LG von Cameo ;-))
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
zu

erst - es geht mir weniger um das harte wort für so ne weiche masse, sondern ich würde in den satz unbedingt "nicht mal . . . einigen" einfügen, weil man ohne dieses den eindruck bekäme, die streiten sich nur über die farbe der exkremente. dabei streiten sie sich doch über ALLES. das würde durch das "nicht mal" klar.
alles übrige später, is nich viel.
lg
 



 
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