Das Lachen
tanzte im Geäst
die Haare flogen
und du
direkt in meine Arme
So lange her
vergiss
die Schaukel
hängt nicht mehr
und wenn du Pech hast
weht nicht einmal der Wind
Hallo Manfred,
die Schaukel: Immer wieder packt sie uns und unsere Phantasie! Ich selbst habe ihr auch mindestens zwei Gedichte gewidmet.
Schön die Erinnerung in der ersten Strophe. Die Zweite führt dann in die Realität, ins "Jetzt". Für meinen Geschmack könnte das etwas sanfter gehen, ist aber Geschmacksache. Ich würde die Stelle
vergiss
die Schaukel
hängt nicht mehr
vielleicht komplett streichen und die letzten beiden schönen und passenden Zeilen entsprechend etwas abwandeln und passend machen, vielleicht so
So lang ist es her
und wenn du Pech hast
weht nicht mal mehr der Wind
Ist aber nur ein Versuch.
Soweit meine Gedanken zu deinem Text, der mich seit Tagen beschäftigt.
Vielleicht verstehst du ja meine wirren Gedanken, Wenn du gar damit etwas anfangen könntest, würde es mich sehr freuen.
LG
Cellist