So weit, so gut
Zimmer. Kälte. Wände. Schwarz. Kein Fenster. Keine Tür. Ich sehe. Ich bewege mich. Ich denke: Mir ist kalt und ich weiß nicht, wo ich bin. Ich habe zwei Augen und ein Gehirn – so weit, so gut. Wie bin ich her gekommen und was mache ich hier?
Licht. Quelle. Wärme. Über mir. Vor mir. Umdrehen. Hinter mir: Wo ist vorne und wo hinten? Ich gehe auf die schwarzen Wände zu. Sie bewegen sich weg. Der Raum wird größer. Ich renne. Doch die Wände sind schneller. Ich gebe auf.
Liegen. Atmen. Sehen: Das Licht über mir ist gelb, groß, grell, hell und warm. Komme ich aus dem Licht? Bin ich heruntergefallen? Aufstehen. Gehen. Richtung – egal. Zeit – unbekannt.
Sie treffen sich. Sie ähneln sich. Sie bleiben zusammen und mehren sich. Es ist einfach, logisch, angenehm. Der Raum – immer noch schwarz, aber nicht mehr so sehr. Zeit – immer noch unbekannt. Richtung – erkennbar.
Schwarz wird immer weißer. Keine Wände mehr. Über ihnen immer noch das gleiche Licht. Quelle. Wärme. Sie – Mittelpunkt. Gab es je etwas anderes? Hinter den Wänden? Welche Wände? Hat sie je jemand gesehen? Zeit – sie beherrschen sie. Richtung – sie erschaffe sie.
Weiß wird immer schwärzer. Keine Wände noch. Über ihnen noch das gleiche Licht. Kalter Zwerg.
Sie – Nebensache. Gab es je etwas anderes? Zeit – haben sie nicht mehr. Richtung – manifestiert.
Grau in Grau. Wände am Horizont. Wie weit? - Genug! Über ihnen Licht? Kann sein. Sie – vernetzt. Gab es je etwas anderes?
Schwarz ist das neue Schwarz. Wände kommen näher. Licht aus. Sie – kalt. Zeit – unbekannt. Richtung – egal. Zimmer. Kälte. Wände. Schwarz. Keine Fenster. Keine Tür. Ich sehe. Ich bewege mich. Ich denken: Mir ist kalt und ich weiß nicht, wo ich bin. Ich habe zwei Augen und ein Gehirn – so weit, so gut.
Zimmer. Kälte. Wände. Schwarz. Kein Fenster. Keine Tür. Ich sehe. Ich bewege mich. Ich denke: Mir ist kalt und ich weiß nicht, wo ich bin. Ich habe zwei Augen und ein Gehirn – so weit, so gut. Wie bin ich her gekommen und was mache ich hier?
Licht. Quelle. Wärme. Über mir. Vor mir. Umdrehen. Hinter mir: Wo ist vorne und wo hinten? Ich gehe auf die schwarzen Wände zu. Sie bewegen sich weg. Der Raum wird größer. Ich renne. Doch die Wände sind schneller. Ich gebe auf.
Liegen. Atmen. Sehen: Das Licht über mir ist gelb, groß, grell, hell und warm. Komme ich aus dem Licht? Bin ich heruntergefallen? Aufstehen. Gehen. Richtung – egal. Zeit – unbekannt.
Sie treffen sich. Sie ähneln sich. Sie bleiben zusammen und mehren sich. Es ist einfach, logisch, angenehm. Der Raum – immer noch schwarz, aber nicht mehr so sehr. Zeit – immer noch unbekannt. Richtung – erkennbar.
Schwarz wird immer weißer. Keine Wände mehr. Über ihnen immer noch das gleiche Licht. Quelle. Wärme. Sie – Mittelpunkt. Gab es je etwas anderes? Hinter den Wänden? Welche Wände? Hat sie je jemand gesehen? Zeit – sie beherrschen sie. Richtung – sie erschaffe sie.
Weiß wird immer schwärzer. Keine Wände noch. Über ihnen noch das gleiche Licht. Kalter Zwerg.
Sie – Nebensache. Gab es je etwas anderes? Zeit – haben sie nicht mehr. Richtung – manifestiert.
Grau in Grau. Wände am Horizont. Wie weit? - Genug! Über ihnen Licht? Kann sein. Sie – vernetzt. Gab es je etwas anderes?
Schwarz ist das neue Schwarz. Wände kommen näher. Licht aus. Sie – kalt. Zeit – unbekannt. Richtung – egal. Zimmer. Kälte. Wände. Schwarz. Keine Fenster. Keine Tür. Ich sehe. Ich bewege mich. Ich denken: Mir ist kalt und ich weiß nicht, wo ich bin. Ich habe zwei Augen und ein Gehirn – so weit, so gut.