Lyroholiker
Mitglied
Sommerabend
Ich sitze am Feuer
und wärm' mir die Hände,
auf einer Lichtung
im Flammentanz.
Bäume stehn im Schatten,
wie tiefschwarze Wände
und ich beschaue
den Sternenglanz.
Kein Knacken und Knistern
im Wald kann mich schrecken,
denn sind mir Feuer
und Sterne Gesicht.
Und sollten mir Wolken
die Sterne verstecken,
löscht mir auch Regen
der Flammen Licht.
So werd' ich im Schatten
der Nacht dann zum Bruder,
sie wird der Sehnsucht
das alte Haus.
Der Wind pfeift nur leise
denn ich und das Luder,
senden gemeinsam
nun Träume aus.
Ich sitze am Feuer
und wärm' mir die Hände,
auf einer Lichtung
im Flammentanz.
Bäume stehn im Schatten,
wie tiefschwarze Wände
und ich beschaue
den Sternenglanz.
Kein Knacken und Knistern
im Wald kann mich schrecken,
denn sind mir Feuer
und Sterne Gesicht.
Und sollten mir Wolken
die Sterne verstecken,
löscht mir auch Regen
der Flammen Licht.
So werd' ich im Schatten
der Nacht dann zum Bruder,
sie wird der Sehnsucht
das alte Haus.
Der Wind pfeift nur leise
denn ich und das Luder,
senden gemeinsam
nun Träume aus.