Sommergefühle
Die Wiesen sprießen im vollen Saft,
gekleidet im schönsten Blütengewand,
und mit unbändiger Hitzekraft
bebrütet die Sonne das ganze Land.
Die Hecken recken sich zum Lichte empor,
die Stämme der Bäume scheinen zu vibrieren,
das Blütental zaubert einen Duft hervor,
in ihm möchte ich mich am liebsten verlieren.
Die Pflanzen tanzen im Winde lau,
und Grillen zirpen voller Übermut,
die Vögel zwitschern ins Himmelblau,
Jetzt meint Natur es mit der Erde gut.
Die Nacht ist kurz, der Tag ist lang,
sogleich Himmel und Erde sich küssen,
durch einen wundersamen Drang
prangt die Schöpfung mit ihren Genüssen.
Die Wiesen sprießen im vollen Saft,
gekleidet im schönsten Blütengewand,
und mit unbändiger Hitzekraft
bebrütet die Sonne das ganze Land.
Die Hecken recken sich zum Lichte empor,
die Stämme der Bäume scheinen zu vibrieren,
das Blütental zaubert einen Duft hervor,
in ihm möchte ich mich am liebsten verlieren.
Die Pflanzen tanzen im Winde lau,
und Grillen zirpen voller Übermut,
die Vögel zwitschern ins Himmelblau,
Jetzt meint Natur es mit der Erde gut.
Die Nacht ist kurz, der Tag ist lang,
sogleich Himmel und Erde sich küssen,
durch einen wundersamen Drang
prangt die Schöpfung mit ihren Genüssen.