Der Mond er strahlt so grell
Der Wind wiegt sacht die Bäume
Die Sternlein prangen hell
Die Nacht ist voller Träume.
Es sinnt der stumme Dichter
der einst geschwiegen hat.
Im Norden stehn die Lichter
der längst vergessnen Stadt.
Wir saßen unterm Himmelszelt
Für abertausende Sekunden
Allein, in dieser weiten Welt
In trister Ewigkeit versunken.
Der Wind wiegt sacht die Bäume
Die Sternlein prangen hell
Die Nacht ist voller Träume.
Es sinnt der stumme Dichter
der einst geschwiegen hat.
Im Norden stehn die Lichter
der längst vergessnen Stadt.
Wir saßen unterm Himmelszelt
Für abertausende Sekunden
Allein, in dieser weiten Welt
In trister Ewigkeit versunken.