Sommerohren (gelöscht)

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Die Idee ist an sich lohnend, die Umsetzung zum Teil gelungen, daher der Text im Ganzen durchaus lesenswert. Den Einstieg fand ich etwas zu bieder. Formulierungen wie "Jedem das Seine" sind nicht eben originell.

Mit Zeichensetzung und Rechtschreibung hapert es. Beispiele: Kommas fehlen häufig. Die Großschreibung von "Du" und "Dein" ist falsch. Das Adjektiv "kubanisch" wird im Text mal groß, mal klein geschrieben.

Noch zwei inhaltliche Punkte: Was ist "asiatische Musik"? Koreanisch, malaiisch, indisch, iranisch? Das würde jeweils anders klingen. Falls die Nachbarin aus Ost- oder Südostasien kommt, kann ich mir bei den dortigen Gepflogenheiten (Angst vor Gesichtsverlust in der Öffentlichkeit) nur schwer vorstellen, dass sie ihr größtes persönliches Problem coram publico darlegt.

Trotz dieser Einschränkungen recht gern gelesen. Der Stoff ist anregend.

Freundlichen Gruß
Arno Abendschön
 

ThomasQu

Mitglied
Hallo IDee,

mir hat der Text auch gut gefallen und ich schließe mich Arnos Kritik an.
Allerdings sehe ich das nicht so streng mit der asiatischen Musik, ich glaube, ich könnte als Zuhörer nicht sicher unterscheiden, ob Musik jetzt malaiisch oder indisch klingt.
Und ich vermute mal, das Problem mit dem Gesichtsverlust haben in erster Linie Japaner. Chinesen hab ich in dieser Beziehung deutlich legerer kennengelernt. Außerdem wurde das mit der fehlenden Liebe aus der Emotion heraus gesagt, ohne dass diese Asiatin bedacht hat, dass die Nachbarschaft mithört und es ist meines Erachtens auch nicht so wichtig, der Text gefällt mir trotzdem.

Gruß, Th.
 

IDee

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Sommerohren

Hallo,
vielen Dank für Eure Kommentare. Ja, Ihr habt vollkommen Recht, die Story ist überhaupt nicht ausgereift. Daher werde ich sie löschen und ggf. nach entsprechender Überarbeitung wieder einstellen.
Vielen Dank
 
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