Der Wind riecht nach Herbstgold, nach Laub und Kastanien,
dabei sind die Blätter so grün wie zuvor.
Des Sommers gedenken die schweren Geranien
und ziehen sich tropfend an Fenstern empor.
Du schaust mir so nasskalt, so fremd auf die Lider,
perlst ab am entwaffnenden Schlafzimmerblick.
Ich steck dir drei Daunen zurück ins Gefieder,
dann grüßt uns der Park und wir gehen ein Stück.
Mit wehenden Flügeln, die flackern und zischen,
verglühen bewegte Beweger im Raum,
versuchen den Schlaf aus den Wolken zu wischen,
sind Held und Kulisse im aschgrauen Traum.
dabei sind die Blätter so grün wie zuvor.
Des Sommers gedenken die schweren Geranien
und ziehen sich tropfend an Fenstern empor.
Du schaust mir so nasskalt, so fremd auf die Lider,
perlst ab am entwaffnenden Schlafzimmerblick.
Ich steck dir drei Daunen zurück ins Gefieder,
dann grüßt uns der Park und wir gehen ein Stück.
Mit wehenden Flügeln, die flackern und zischen,
verglühen bewegte Beweger im Raum,
versuchen den Schlaf aus den Wolken zu wischen,
sind Held und Kulisse im aschgrauen Traum.