Arcos
Mitglied
Ein Mann sitzt auf der Keramik,
sein Blick ist philosophisch,
sein Smartphone leuchtet
wie ein moderner Altar.
Er denkt an Beethoven,
an Schicksalssymphonien
und Verdauungsfragen.
Beides, erkennt er, braucht Zeit,
Druck und Entladung.
Das Zimmer ist still,
nur das ferne Tropfen des Wasserhahns
zählt die Sekunden seiner Existenz.
Eine Stubenfliege zuckt in der Luft,
voller Sehnsucht und Erwartung,
die freudige Ankunft im Blick.
Er fragt sich,
ob Mozart je so komponiert hat,
mit Schweiß auf der Stirn
und Hoffnung im Bauch.
Dann,
ein Triumph.
Ein inneres Orchester erhebt sich,
Blechbläser des Lebens,
ein Crescendo der Erleichterung.
Er lächelt.
Die Welt ist wieder sanft.
Und irgendwo in den Tiefen des Abflusses
beginnt eine neue Melodie.
sein Blick ist philosophisch,
sein Smartphone leuchtet
wie ein moderner Altar.
Er denkt an Beethoven,
an Schicksalssymphonien
und Verdauungsfragen.
Beides, erkennt er, braucht Zeit,
Druck und Entladung.
Das Zimmer ist still,
nur das ferne Tropfen des Wasserhahns
zählt die Sekunden seiner Existenz.
Eine Stubenfliege zuckt in der Luft,
voller Sehnsucht und Erwartung,
die freudige Ankunft im Blick.
Er fragt sich,
ob Mozart je so komponiert hat,
mit Schweiß auf der Stirn
und Hoffnung im Bauch.
Dann,
ein Triumph.
Ein inneres Orchester erhebt sich,
Blechbläser des Lebens,
ein Crescendo der Erleichterung.
Er lächelt.
Die Welt ist wieder sanft.
Und irgendwo in den Tiefen des Abflusses
beginnt eine neue Melodie.