Sprachgefälle (Limerick)

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G

Gelöschtes Mitglied 14278

Gast
Moin Andreas,

ja, so san's ...
Gefällt mir gut. Hatte da nicht neulich jemand einen schaurichen Limerick bei den Fingerübungen eingestellt? :D

Gruß Ciconia
 

wüstenrose

Mitglied
Hallo anbas,
als Süddeutscher muss ich dir leider mitteilen, dass ich deinen Limerick komplett doof finde :(
Da ich nun aber schon seit 14 Jahren in Norddeutschland lebe, gefällt er mir wirklich gut :)

Der Limerick hat mich an Frieder Nögge erinnert.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-20462245.html
Den habe ich einst live gesehen mit seiner in Hagenbecks Tierparkt spielenden Nummer, wo der Hamburger und der Schwabe minutenlang zu klären versuchen, ob es sich bei dem betreffenden Tierchen nun um ein Bibberle oder ein Küken handelt.

lg wüstenrose
 
T

Trainee

Gast
"Bibberle" find isch süß! Aber sowas von.
Den Limerick gut, weil geistreich. Besonders den Titel. :)

Herzliche Grüße
Trainee
 

anbas

Mitglied
Hallo Ciconia,

schön, dass Dir der Limerick gefällt. Bei den Limericks in den Fingerübungen bin ich nicht so oft unterwegs, daher kam meine Inspiration nicht von dort. Jetzt, wo ich mal wieder reingeschaut habe, denke ich, dass es doch Sinn macht, ab und zu dort mal ein wenig zu blättern.



Hallo wüstenrose,

ich freue mich, dass Deine Integration schon so weit vorangeschritten ist, dass Du Freude an dem Limerick findest :D.
Danke für den Link.



Hallo Trainee,

auch Dir meinen herzlichen Dank für Deine positive Rückmeldung sowie für Deine Wertung.
Ja, "Bibberle" hat was ...



Hallo Anonymus,

vielen Dank für Deine Wertung.



Euch allen liebe Grüße

Andreas
 

wüstenrose

Mitglied
https://www.leselupe.de/lw/showthread.php?threadid=93703&pagenumber=68

Neuere Untersuchungen haben ergeben, dass immer mehr Limericks reüssieren, in denen das Wort Aurich vorkommt - und immer weniger, in denen das Wort Riga auftaucht. Schmidhauer/Bratsche führen das in ihrem Standardwerk "Aurora in Aurich. Der ostfriesische Limerick-Aufbruch von der Steinzeit bis in die Gegenwart" in erster Linie auf die Besonderheiten der ostfriesischen Keilschrift zurück, die sich, so die Autoren, insbesondere auf den Spuren der friesischen Urväter im Hunnebüller Koog in Stedesand manifestieren und unter Berücksichtigung der indigenen Teile der ostfriesischen Population ... laber Rhabarber
 
T

Trainee

Gast
O Rose der Wüste,

dein Kommentar ist ebenso gut wie der Lim.

Stark erheiterte Grüße
Trainee
 

anbas

Mitglied
Hallo wüstenrose,

ich kann mich Trainees Lobgesang auf Deinen letzten Kommentar nur anschließen. - Allerdings würde mich die vollständige Abhandlung schon interessieren ;).

Liebe Grüße

Andreas
 

Sta.tor

Foren-Redakteur
Hallo anbas,

ich glaube, wäre mir dein netter Limerick eingefallen, hätte ich die Himmelsrichtungen gewechselt. Als Gag so. Naja...

Viele Grüße
Sta.tor
 

anbas

Mitglied
Hallo Sta.tor,

Deine Rückmeldung ist bei mir komplett untergegangen. Nun aber ...
Die Idee, die Himmelsrichtungen zu wechseln, hat was. Als norddeutscher Schreiberling ist es so aber passender, und mir persönlich wäre es auch ein Gag zu viel :cool:.

Danke fürs Lesen, Kommentieren und Werten.

Liebe Grüße

Andreas
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Naja, die Sprachgrenzen sind ja auch eher zwischen Nord und Süd als zwischen Ost und West.
 



 
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