stadtsommer
in diesen straßen ist nie ruhe,
immer das surren von motoren,
das qietschen der bremsen,
dazu schreien und lachen,
das aus fenstern schallt,
von wänden widerhallt.
über die dächer ziehen schatten,
tropfen auf gehwege,
überwinden kreuzungen,
ohne auf das rotlicht zu achten,
schlüpfen unter markisen,
dämmriges zu genießen,
bis das orchester der nacht
eine oktave tiefer einsetzt.
in diesen straßen ist nie ruhe,
immer das surren von motoren,
das qietschen der bremsen,
dazu schreien und lachen,
das aus fenstern schallt,
von wänden widerhallt.
über die dächer ziehen schatten,
tropfen auf gehwege,
überwinden kreuzungen,
ohne auf das rotlicht zu achten,
schlüpfen unter markisen,
dämmriges zu genießen,
bis das orchester der nacht
eine oktave tiefer einsetzt.