Im fernen Dämmerlicht gewesner Zeiten
Erstrahlt der Wangen blassbesprühter Schein
Zerrütten Seidenwellen feuchte Tränenpein
Und Lippen sieht man im Gedächtnis gleiten
Die schmalen Striche rot und blutumwoben
Wenn nie berührt , im Traum so oft geküsst
Verblendung scheint als einziges Gerüst
Im Trugbild , was man selbst einst ausgehoben
Die Silberaugen farblich längst vergessen
Umspucken wirr die schlafentzogne Sicht
Wenn schwaches Herz schon beim Gedanken sticht
Wie soll sich Wirklichkeit mit Göttern messen?
Wie kann das Jetzt noch eine Chance bekommen
Wo schon das damals nie eine bekam
Verlorne Sehnsucht peinigt mich mit Scham
Was ich nie hatte hast du mir genommen
Erstrahlt der Wangen blassbesprühter Schein
Zerrütten Seidenwellen feuchte Tränenpein
Und Lippen sieht man im Gedächtnis gleiten
Die schmalen Striche rot und blutumwoben
Wenn nie berührt , im Traum so oft geküsst
Verblendung scheint als einziges Gerüst
Im Trugbild , was man selbst einst ausgehoben
Die Silberaugen farblich längst vergessen
Umspucken wirr die schlafentzogne Sicht
Wenn schwaches Herz schon beim Gedanken sticht
Wie soll sich Wirklichkeit mit Göttern messen?
Wie kann das Jetzt noch eine Chance bekommen
Wo schon das damals nie eine bekam
Verlorne Sehnsucht peinigt mich mit Scham
Was ich nie hatte hast du mir genommen