Till Müller
Mitglied
Ein Stein, er liegt allein, er hat nicht mal ein Leben.
Die Seele und der Geist, sie sind ihm nicht gegeben.
Was rundherum geschieht, wird stoisch ignoriert.
Steinhart bleibt er eiskalt, egal was auch passiert
Auch ich, ich liege da, versuche mich zu regen.
Will schreien, rennen und am Ende was bewegen.
Ein starkes Herz in mir, ein wilder weicher Kern.
Doch seine harte Schale, zerbrechen ist ihm fern.
Doch kommt einer daher und reicht mir seine Hand.
Und wirft den harten Stein an eine harte Wand,
Und wieder, nochmal, oft, bis die Schale bricht.
Ein Spalt so weit entfernt, fast sehe ich ihn nicht.
Gebrochen ist das Eis, es schmilzt die Außenschicht.
Und meine eigne Nacht, sie weicht dem fremden Licht.
Die Seele und der Geist, sie sind ihm nicht gegeben.
Was rundherum geschieht, wird stoisch ignoriert.
Steinhart bleibt er eiskalt, egal was auch passiert
Auch ich, ich liege da, versuche mich zu regen.
Will schreien, rennen und am Ende was bewegen.
Ein starkes Herz in mir, ein wilder weicher Kern.
Doch seine harte Schale, zerbrechen ist ihm fern.
Doch kommt einer daher und reicht mir seine Hand.
Und wirft den harten Stein an eine harte Wand,
Und wieder, nochmal, oft, bis die Schale bricht.
Ein Spalt so weit entfernt, fast sehe ich ihn nicht.
Gebrochen ist das Eis, es schmilzt die Außenschicht.
Und meine eigne Nacht, sie weicht dem fremden Licht.
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