Sternenjägerin (gelöscht)
- Ersteller llceres
- Erstellt am
H
Heidrun D.
Gast
Liebe Ilceres,
nicht ohne Grund unterscheidet man Jäger und Sammler. Insofern klingt dein Text für mich unlogisch.
Heidrun
nicht ohne Grund unterscheidet man Jäger und Sammler. Insofern klingt dein Text für mich unlogisch.
gefällt mir dagegen gut.
Heidrun
Liebe Heidrun,
ja, da magst Du recht haben ...
dennoch sollte man unterscheiden:
es gibt Jäger, Jäger und Jäger
die, die überleben müssen
aus Lust, Gier
aus Sport, Wettbewerben
aus Freude
der Beruf
oder die, die Jagdtrophäen sammeln
...und und und
und hier nicht wörtlich, sondern eine
übertragene Bedeutung:
zB mit dem Teleskop auf die Jagt nach den
Sternen gehen, die Bilder werden dann im Archiv
gesammelt.
Sie werden auch Spechtler genannt, oder Sternen-
beobachter ...
Und ich sammle sie halt in den Augen.
Danke für Deinen Beitrag,
alles Liebe
Ceres
ja, da magst Du recht haben ...
dennoch sollte man unterscheiden:
es gibt Jäger, Jäger und Jäger
die, die überleben müssen
aus Lust, Gier
aus Sport, Wettbewerben
aus Freude
der Beruf
oder die, die Jagdtrophäen sammeln
...und und und
und hier nicht wörtlich, sondern eine
übertragene Bedeutung:
zB mit dem Teleskop auf die Jagt nach den
Sternen gehen, die Bilder werden dann im Archiv
gesammelt.
Sie werden auch Spechtler genannt, oder Sternen-
beobachter ...
Und ich sammle sie halt in den Augen.
Danke für Deinen Beitrag,
alles Liebe
Ceres
H
Heidrun D.
Gast
Liebe Ilceres,
mir tut es um dein hübsches Gedicht leid. Deshalb möchte ich dir drei kleine Änderungen vorschlagen, die alle Problemchen lösten und gleichzeitig stärker & besser klängen (finde ich):
In Wäldern
nächtlichen Himmels
[strike]sammelt Sterne[/strike]stellt sie Sternen nach
im Netz der Blicke
hält sie unter Lidern
wenn sich
ihre Augen
schliessen
segelt sie mit ihnen
[strike]auf dem
Sternenmeer[/strike]
© I.C. (Ceres)
Den Titel würde ich im Text nicht wiederholen, sonst gibt es ein Übermaß an Sternen.
Liebe Grüße
Heidrun
mir tut es um dein hübsches Gedicht leid. Deshalb möchte ich dir drei kleine Änderungen vorschlagen, die alle Problemchen lösten und gleichzeitig stärker & besser klängen (finde ich):
In Wäldern
nächtlichen Himmels
[strike]sammelt Sterne[/strike]stellt sie Sternen nach
im Netz der Blicke
hält sie unter Lidern
wenn sich
ihre Augen
schliessen
segelt sie mit ihnen
[strike]auf dem
Sternenmeer[/strike]
© I.C. (Ceres)
Den Titel würde ich im Text nicht wiederholen, sonst gibt es ein Übermaß an Sternen.
Liebe Grüße
Heidrun
R
rosenrot
Gast
Liebe Ilceres,
Dein Gedicht ist einfach zauberhaft, poetisch schön und vollkommen nachvollziehbar.
Zukünftig werde ich, wenn ich nächtens durch das Feld wandere, um die Sterne zu betrachten, an dieses Gedicht denken und mich an Deiner Vorstellung erfreuen, in ein Sternenmeer zu tauchen, wenn ich die Augen schließe.
Liebe Ceres, die Menschen sind verschieden. Die einen können mit Poesie, Erotik und dem Sternenhimmel etwas anfangen, anderen bleibt diese zweite, die eigentliche, wirkliche, im Wortsinn wunder-volle Welt für immer verschlossen. Mir hast Du mit Deinem Gedicht etwas geben können, und Deine Definition der unterschiedlichen Jäger habe ich mit Staunen und Vergnügen gelesen.
Liebe Grüße
rosenrot
Dein Gedicht ist einfach zauberhaft, poetisch schön und vollkommen nachvollziehbar.
Zukünftig werde ich, wenn ich nächtens durch das Feld wandere, um die Sterne zu betrachten, an dieses Gedicht denken und mich an Deiner Vorstellung erfreuen, in ein Sternenmeer zu tauchen, wenn ich die Augen schließe.
Liebe Ceres, die Menschen sind verschieden. Die einen können mit Poesie, Erotik und dem Sternenhimmel etwas anfangen, anderen bleibt diese zweite, die eigentliche, wirkliche, im Wortsinn wunder-volle Welt für immer verschlossen. Mir hast Du mit Deinem Gedicht etwas geben können, und Deine Definition der unterschiedlichen Jäger habe ich mit Staunen und Vergnügen gelesen.
Liebe Grüße
rosenrot