Stille
Der himmel war bereits Blau, wärend sich am Horizont der Sonnenaufgang zwischen 2 Bergspitzen Malerisch in Szene setze. Der leichte Nebel über der Wasseroberfläche würde sich sicher gleich durch das wärmende Licht der Sonne auflösen, und einen blick auf das klare Gebirgswasser öffnen.
Er sass am ende des kleinen Steges der in den See führte. Seine Füsse baumelten im Wasser des Sees. Das Wasser war kalt, sehr kalt. Unterhalb der Wasseroberfläche waren seine Beine vermutlich vor Kälte ganz Rot, das Wasser war kalt genug um Schmerzen hervor zu rufen, doch die hätte man ihm nicht angesehen. Vermutlich hatte er sogar schmerzen.
Wie lange er da schon sass? Wusste er nicht. Er dachte aber auchnicht darüber nach. Eigentlich dachte er garnicht nach. Währe jemand in der nähe gewesen, hätte er ihn vieleicht singen gehört. Vieleicht aber auch nicht. Da niemand in der Nähe war, war es schwer festzustellen. Zwar schien er zu singen, aber niemand hörte es. Er selbst hörte sich nicht zu, und ausser ihm war niemand da.
Gelegentlich floss eine Träne von seinen Augen hinab, er machte jedoch keine anstalten diese Wegzuwischen. Er sass weiterhin da, und Sang. Lautlos.
Später würde die Sonne untergehen, die Nacht hereinbrechen, und er würde immernoch da sitzen, die Beine im schmerzhaft kalten Wasser, lautlos singend und seine stillen Tränen vergiessen.
Der himmel war bereits Blau, wärend sich am Horizont der Sonnenaufgang zwischen 2 Bergspitzen Malerisch in Szene setze. Der leichte Nebel über der Wasseroberfläche würde sich sicher gleich durch das wärmende Licht der Sonne auflösen, und einen blick auf das klare Gebirgswasser öffnen.
Er sass am ende des kleinen Steges der in den See führte. Seine Füsse baumelten im Wasser des Sees. Das Wasser war kalt, sehr kalt. Unterhalb der Wasseroberfläche waren seine Beine vermutlich vor Kälte ganz Rot, das Wasser war kalt genug um Schmerzen hervor zu rufen, doch die hätte man ihm nicht angesehen. Vermutlich hatte er sogar schmerzen.
Wie lange er da schon sass? Wusste er nicht. Er dachte aber auchnicht darüber nach. Eigentlich dachte er garnicht nach. Währe jemand in der nähe gewesen, hätte er ihn vieleicht singen gehört. Vieleicht aber auch nicht. Da niemand in der Nähe war, war es schwer festzustellen. Zwar schien er zu singen, aber niemand hörte es. Er selbst hörte sich nicht zu, und ausser ihm war niemand da.
Gelegentlich floss eine Träne von seinen Augen hinab, er machte jedoch keine anstalten diese Wegzuwischen. Er sass weiterhin da, und Sang. Lautlos.
Später würde die Sonne untergehen, die Nacht hereinbrechen, und er würde immernoch da sitzen, die Beine im schmerzhaft kalten Wasser, lautlos singend und seine stillen Tränen vergiessen.