Chrischbus
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oder wieUnd in diesem Moment hatte ich sie wirklich erkannt. Es war nicht die Frau, die damals aus Trauer weg gelaufen war und mich in ihrem Hass zerschnitten hatte. Es war wieder die Mutter des Babys, das ich austrug. Ihre hellen Augen waren nicht mehr kalt und hart, sondern schienen wieder in dem milden Glanz wie damals, als wir ein Paar waren und ein Kind bekommen sollten.
man denkt unwillkürlich darüber nach, ob's da nicht auch noch wenigstens einen samenspender gegeben haben müsste und ärgert sich über die selbstverständlichkeit, mit der hier profane reproduktionsbiologie für rein weibliche beziehungskisten instrumentsalisiert wird. müsste man da nicht fast froh sein, dass die frucht schon im "mutterleib" inkompatibilitäten zeigte und leblos zur welt kam? vieleicht wurde ihr ein noch viel grauenhafteres schicksal erspart?„Hanna, dieses Mal bin es ich. Ich trage dieses Mal das Kind aus. Ich sage das Kind, nicht unser Kind. Es ist mein Kind, nicht deins, und von niemanden sonst."