Strand

2,00 Stern(e) 1 Stimme

Haarkranz

Mitglied
Licht kann Schatten nicht bannen,
Noch die Hoffnung verklungener Gebete.

Frage den Bergen gestellt
Über den Wassern im gleissenden Dunst.

Wie fern ist die Küste, die Erfüllung gewährt
Dem der sein Herz verachtet.

Der die Speerspitze sucht,
Geschmiedet für das unendliche Ende

Kann er auf Hunden reitend, Wespen folgen
Den tigerfarbenen Schwestern des Lichts.

Verzückt ihn perlmutterner Widerstrahl,
Den Muscheln aus Tiefen entlockt

Nein, mehr verlockt in die duftende Haut
Der neben ihm liegenden Göttin
 
Lieber haarkranz,

Strand

Licht kann Schatten nicht bannen,
Noch die Hoffnung verklungener Gebete.

Frage den Bergen gestellt
Über den Wassern im gleissenden Dunst.

Wie fern ist die Küste, die Erfüllung gewährt
Dem der sein Herz verachtet.

Der die Speerspitze sucht,
Geschmiedet für das unendliche Ende
bis hierher kann ich deinem gedicht folgen. dieser teil gefällt mir.

der rest aber ist mir suspekt und ich suche den zusammenhang.
vielleicht sind es auch einfach zuviele der lyrischen wortverschlingungen?

sonntagsgrüsse heike
 



 
Oben Unten