Straße der Sterne

Rache
Wohl eine Sache der Gewohnheit
Irgendwie

Jahrzehnte der Verdrängung
Piff, Paff, Puff, Vorbei
Ashima kann es bezeugen

Immer noch sitzt sie am Gleis
In der tiefen Station
Neben ihrem Schöpfer

Zwölf Jahre sind vorüber
Branko ein alter Rüde geworden
Und Bappi wünscht sich einen Hund

Der schwarze Wandsafe ist leer
Restlos
Die Pyramiden sind verschwunden

Der Große, der Gesunde
Im Herbst verfluchte er Einbrecher
Früher war er ein Dieb

Dies Universum ist unerschöpflich
Es gehört zu uns
Es gehörte uns noch nie

Herjemine
In der Ruhe liegt die Güte
Die Straße der Sterne glitzert so

Eine rote Treppe führt dort hin
Ich werde nun diesen Weg gehen
Ohne jedes Schuldgefühl