Striche am Himmel erfreuen das Herz meiner Liebsten, wenn's dunkelt.
[ 4]Sieh nur den feurigen Schein, ruft sie frohlachend mir zu.
Folglich betrachte ich sinnend, was sie mir so freudig berichtet,
[ 4]Denk' an den Flug letztes Jahr, hoch über Spaniens Grund.
Damals umkreiste das Flugzeug die mächtigen Türme der Wolken,
[ 4]Manchmal wurd's doch turbulent, stand eine Wolke im Weg.
Wieder betracht' ich den Himmel und seh' neue Spuren der Flieger,
[ 4]Rötlich erstrahlt jeder Strich, ich seh' die Sonne nicht mehr.
Dennoch erstrahlen in dunkelnder Bläue hell schimmernde Wolken,
[ 4]Wie von dem Maler getupft, Farben der vollen Palette.
Langsam verblasst ihre Röte zu hellem, dann dunklerem Grau.
[ 4]Schweigend betrachten wir uns, beide vom Anblick beglückt.
[ 4]Sieh nur den feurigen Schein, ruft sie frohlachend mir zu.
Folglich betrachte ich sinnend, was sie mir so freudig berichtet,
[ 4]Denk' an den Flug letztes Jahr, hoch über Spaniens Grund.
Damals umkreiste das Flugzeug die mächtigen Türme der Wolken,
[ 4]Manchmal wurd's doch turbulent, stand eine Wolke im Weg.
Wieder betracht' ich den Himmel und seh' neue Spuren der Flieger,
[ 4]Rötlich erstrahlt jeder Strich, ich seh' die Sonne nicht mehr.
Dennoch erstrahlen in dunkelnder Bläue hell schimmernde Wolken,
[ 4]Wie von dem Maler getupft, Farben der vollen Palette.
Langsam verblasst ihre Röte zu hellem, dann dunklerem Grau.
[ 4]Schweigend betrachten wir uns, beide vom Anblick beglückt.