Weg des Weisen
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Stumpf
Eines ist gewiß, es geht mir auf den Piß,
alle tun so gut, dabei hat kaum einer Mut
auszubrechen aus seiner kleinen Welt, machen was einem gefällt,
da fällt ihnen nichts zu ein, sie lassen es vor lauter Angst sein,
ich scheiß auf diese Leute, der Wolf hetzt die Meute,
alle wollen immer mehr haben, tun sich am Kummer anderer laben,
diese Menschen kotzen mich an, da gibt es kein : Bleiben sie dran,
ich wandere auf meinen eigenen Weg stets auf der Suche nach dem besseren Steg,
die Reichen sind die Leichen, tun sich mit keinem vergleichen, man muß sie von seiner Liste streichen,
sie sind infantil, verkriechen sich in ihr Domizil
sie werden sich durch das Leben schummeln, die anderen sind die Dummen,
feiern rauschende Feste, von allen nur das beste,
coole Typen im Wagen, goldenes Abzeichen am Kragen,
sie verachten die, die anders sind, verhalten sich wie Erwachsene, dabei selber noch ein Kind,
Bart haben sie keinen, bei Gefahr fangen sie an zu weinen,
Ellenbogen aus dem Fenster, machen einen auf Gangster,
Musik tönt laut aus den Lautsprechern, hinab mit ihnen von den Dächern,
auffallen ist ihr Ziel, sie haben kein Sex-Appeal, nicht den Hauch einer Chance von Stil,
vor Schwachsinn ganz stumpf, geistig so groß wie ein Schlumpf,
Links ein Handy, rechts ein Handy, verwandeln sich in einen Dandy,
das Gebimmel stört die Feier, überall die selbe Leier,
bei den Frauen haben sie keine Chance, die fallen vor Schreck in Trance,
Große Reden werden geschwungen, vor lauter Brüllen zerfetzen die Lungen,
nichtssagendes Gebrabbel, interessanter ist da Baby-Gesabbel,
Sie werden alt, gefühlsmäßig waren sie schon immer kalt,
das Leben ist dahin, hatte für diese Menschen nie einen Sinn.
Frauen gestylt bis zum Geht nicht mehr, das setzen sich die wenigsten zur Wehr,
den Tuschkasten voll ausgeschöpft, später werden die Männer geschröpft,
ein Wodka hier, ein Bier da, da kommt keiner mehr klar,
das Weib ist heiß, der Mann hat für die Nacht den Hauptpreis,
sie wollen, daß der Hengst sie fickt, später wird nur noch am eigenen Herd gestrickt,
den eigenen Kindern verbieten sie das Leben, sie sollen nach höherem streben,
sie haben sich den Mann gekappt, die Falle hat zugeschnappt,
die Mutter trinkt heimlich Schnaps, später bekommt die Brut den Klaps,
Vater kommt genervt nach Hause, dann braucht er eine längere Bierpause,
die Kinder werden genau wie sie, legen zukünftig das Eigengewächs auf das Knie.
Eines ist gewiß, es geht mir auf den Piß,
alle tun so gut, dabei hat kaum einer Mut
auszubrechen aus seiner kleinen Welt, machen was einem gefällt,
da fällt ihnen nichts zu ein, sie lassen es vor lauter Angst sein,
ich scheiß auf diese Leute, der Wolf hetzt die Meute,
alle wollen immer mehr haben, tun sich am Kummer anderer laben,
diese Menschen kotzen mich an, da gibt es kein : Bleiben sie dran,
ich wandere auf meinen eigenen Weg stets auf der Suche nach dem besseren Steg,
die Reichen sind die Leichen, tun sich mit keinem vergleichen, man muß sie von seiner Liste streichen,
sie sind infantil, verkriechen sich in ihr Domizil
sie werden sich durch das Leben schummeln, die anderen sind die Dummen,
feiern rauschende Feste, von allen nur das beste,
coole Typen im Wagen, goldenes Abzeichen am Kragen,
sie verachten die, die anders sind, verhalten sich wie Erwachsene, dabei selber noch ein Kind,
Bart haben sie keinen, bei Gefahr fangen sie an zu weinen,
Ellenbogen aus dem Fenster, machen einen auf Gangster,
Musik tönt laut aus den Lautsprechern, hinab mit ihnen von den Dächern,
auffallen ist ihr Ziel, sie haben kein Sex-Appeal, nicht den Hauch einer Chance von Stil,
vor Schwachsinn ganz stumpf, geistig so groß wie ein Schlumpf,
Links ein Handy, rechts ein Handy, verwandeln sich in einen Dandy,
das Gebimmel stört die Feier, überall die selbe Leier,
bei den Frauen haben sie keine Chance, die fallen vor Schreck in Trance,
Große Reden werden geschwungen, vor lauter Brüllen zerfetzen die Lungen,
nichtssagendes Gebrabbel, interessanter ist da Baby-Gesabbel,
Sie werden alt, gefühlsmäßig waren sie schon immer kalt,
das Leben ist dahin, hatte für diese Menschen nie einen Sinn.
Frauen gestylt bis zum Geht nicht mehr, das setzen sich die wenigsten zur Wehr,
den Tuschkasten voll ausgeschöpft, später werden die Männer geschröpft,
ein Wodka hier, ein Bier da, da kommt keiner mehr klar,
das Weib ist heiß, der Mann hat für die Nacht den Hauptpreis,
sie wollen, daß der Hengst sie fickt, später wird nur noch am eigenen Herd gestrickt,
den eigenen Kindern verbieten sie das Leben, sie sollen nach höherem streben,
sie haben sich den Mann gekappt, die Falle hat zugeschnappt,
die Mutter trinkt heimlich Schnaps, später bekommt die Brut den Klaps,
Vater kommt genervt nach Hause, dann braucht er eine längere Bierpause,
die Kinder werden genau wie sie, legen zukünftig das Eigengewächs auf das Knie.