#Sunsetlover

Harle Kin

Mitglied
#Sunsetlover


Wir sind seit fünf Monaten verheiratet.
Fünf Monate.
Also fast ein halbes Jahr.
Oder wie ich es nenne: Meine persönliche Spendenphase.
Er ist 63. Ich bin 25.
Manche würden sagen:
„Na, Liebe kennt kein Alter.“
Ich sage: „Liebe kennt kein Alter – aber sie erkennt ein gutes Depot.“

Natürlich habe ich nie so getan, als ginge es mir ums Geld.
Ich hab halt so geguckt, wie man guckt, wenn man verliebt ist.
Große Augen. Lächeln. Leicht schräger Kopf.
Wie ein Golden Retriever im Sonnenuntergang.
Er hat’s mir sofort abgenommen.

Jetzt schleichen wir also durch diesen Wald.
Er vorneweg, mit seinem verschwitzten Rücken und der schief hängenden Outdoor-Weste.
Ich hinterher, mit gemalten Augenbrauen und null Bock.
Wandern.
Sein „Geschenk an uns“.
Mir wär halt Strand Urlaub lieber gewesen.
Oder ein Shopping-Trip.
Aber klar,
Natur erleben, sagt er.
Klar.
Ich erlebe auch gleich den Tod durch Langeweile.
Er bleibt stehen.
„Schau mal, mein Herz – dieser Ausblick!“
Ich schau.
Er schaut.
Ich denke: Wenn ich jetzt ein Selfie mache, sieht’s vielleicht nach Glück aus.
Aber nein.
Ich mach keins.
Ich will nicht, dass man ihn im Hintergrund sieht.
Auf meinem Insta-Account existiert er nicht.
Kein Bild.
Kein Hashtag.
Kein:
„#for-ever-Love“.
Ich bin ästhetisch konsistent.

Er… stört halt.

Er greift nach meiner Hand.
Sie ist feucht.
Nicht im romantischen Sinn.
Eher, als würde ich in eine rohe Leberwurst greifen.
Ich lass es über mich ergehen.
Ich bin stark.
Ich zieh das durch.
Er zahlt schließlich mein ganzes Leben.
Also kann ich ja wohl mal kurz Händchen halten.

„Du bist so ruhig heute“,
sagt er.

„Ich genieße einfach nur“,
sag ich.

Was ich wirklich genieße:
Dass es bald Abend ist.
Dann gibt’s wenigstens was zu essen und ich kann mein neues Kleid endlich anziehen, das er mir bezahlt hat.
Was es nicht geben wird:
Sex.
Natürlich nicht.
Wenn ich nur daran denke, wie sich dieses alte runzlige Fossil keuchend auf mich legt, muss ich würgen.
"WHÜHRGH"
Lieber nicht weiter denken...
Ich hab da so eine Ausrede.
Familientradition.
Irgendwas mit „spiritueller Reinheit in den ersten sechs Monaten nach der Hochzeit“.
Er hat’s mir geglaubt.
Hat so gerührt geguckt.
Fast ein bisschen feucht in den Augen.
Ich hatte auch fast Tränen.
Vor Lachen.

Der Weg wird schmaler.
Rechts geht’s steil runter.
Er bleibt stehen,
atmet tief ein. „Diese Luft… das ist Leben“, sagt er.
Ich nicke.
Und denke:
Du hast keine Ahnung.
Er lächelt mich an,
nimmt ein Foto von mir.
Ich lächle zurück.
Aber nicht für ihn.
Für die Story.

„Nur noch drei Kilometer!“,
ruft er fröhlich, als hätte er mir gerade eine Handtasche geschenkt und nicht eine weitere Stunde in diesem Albtraum von Natur.
Ich lächle –
mechanisch,
geübt –
während mir innerlich ein leises Stöhnen gegen den Gaumen drückt.
Drei Kilometer.
Ich kenne Darmspiegelungen, die weniger unangenehm waren.
„Super“, sage ich.
„Ich freu mich total.“
Meine Stimme klang so hell, dass man damit vermutlich Solarzellen aufladen könnte.
Er drückt meine Hand,
fest und schwitzig.
Ich lass es zu.
Natürlich lass ich es zu.
Ich bin ja schließlich nicht nur eine gute Ehefrau,
ich bin auch Schauspielerin.
Und mit etwas Glück,
bald Witwe.

Der Weg wird steiler.
Die Sonne blitzt durch die Bäume,
wirft diese kitschigen Lichtflecken auf den Boden, wie in einem Instagram-Filter für Menschen mit schlechten Lebensentscheidungen.
Er geht voraus,
schnauft rhythmisch,
ein bisschen wie ein kaputter alter Staubsauger mit Löchern im Schlauch.
Sein Rucksack schlenkerte von Seite zu Seite, und ich konnte nicht anders, als darauf zu starren, als wäre er ein Pendel, das gleich in mein Gesicht schlägt.
„Schatz, du machst das so toll“,
ruft er nach hinten,
seine Stimme voll ehrlicher Bewunderung.
Ich nicke,
lächele in sein verschwitztes Gesicht.
„Alles für dich.“
Dabei wünschte ich mir, ich hätte ein Seil –
nicht für uns beide.
Nur für mich.
Zum Abseilen.
Oder Strangulieren.
Je nach Laune.

Später, an einer kleinen Holzplattform mit Aussicht,
bestand er auf ein Selfie.
„Komm, nur ein Bild – zur Erinnerung!“
Ich stellte mich ins Licht,
richtete meine Sonnenbrille,
neigte den Kopf exakt um die 12 Grad,
die mein Gesicht am schmalsten wirken ließen. Er legte den Arm um mich, sein schwabbeliger Oberarm drückte gegen meinen Nacken wie eine feuchte Packung
Frischkäse.

Click.

Ich sah das Foto an.
Ich: perfekt,
Ausstrahlung einer Göttin.
Er: glänzende Stirn,
halb geöffneter Mund,
Blick wie ein Hund, der auf sein Lieblingspielzeug starrt.
Fehlt nur noch der Sabber am Maul.
Denke ich.
Ich lächelte,
und löschte es.
Er bekam es nicht mit.
Dann machte ich mein eigenes Foto
– nur ich,
nur Landschaft,
Hashtags:
#freedom.
#naturequeen
#mit-der-seele-verbunden (aber halt nicht mit seiner)

Als wir weiterliefen, fing er an zu träumen.
Von der Zukunft.
„Stell dir mal vor, ein kleines Häuschen irgendwo hier, mitten im Grünen…
Du im Garten, ich am Grill… vielleicht sogar ein Kind?“
Er sah mich an,
voller Hoffnung,
voller warmem, echtem Gefühl.
Ich erwiderte seinen Blick.
„Das klingt wunderschön.“
Und während ich das sagte,
dachte ich an seinen Cholesterinspiegel,
an seine Vorliebe für Wurstplatten und billige Energy Drinks, und daran,
wie die Natur manchmal gnädiger ist,
als man glaubt.
Vielleicht ist das mit dem Kind ja gar kein so großes Thema.
Vielleicht erledigt sich das bald – still, im Schlaf,
in einer dieser Nächte,
in denen er wieder „zu viel Käse“ hatte.
Ich hab ja Geduld.

„Gleich sind wir oben!“, sagte er begeistert.
Er blieb stehen,
deutete auf einen kleinen Aussichtspunkt. Rechts ging es runter –
nicht spektakulär tief, aber tief genug, dass ein Sturz ungemütlich wäre.
Bäume, Steine, eine Art natürliche Entschlackungskur für Menschen mit Gleichgewichtsproblemen.
Er trat ans Geländer,
stützte sich ab und sog die Luft ein,
als müsste er sich vor dem nächsten Herzinfarkt noch mal ordentlich aufpumpen.
Sein dicker, faltiger Hals blähte sich auf wie der eines alten Truthahn´s beim Balzritual.
Ich stellte mich neben ihn.
Meine Hand glitt auf seinen verschwitzten Rücken
– zärtlich,
wie in diesen Werbespots für Schmerzgel.
Fehlt nur noch dieses dämliche Grinsen.
„Du hast recht“, sagte ich.
„Es fühlt sich richtig an.“
Und zum ersten Mal an diesem Tag meinte ich es fast.


***​


Ich weiß gar nicht, womit ich das verdient habe.
Manchmal wache ich auf,
sehe sie neben mir liegen – wie sie atmet,
wie das Licht durch ihre Haare fällt -
und denke mir einfach nur:
Ich habe so viel Glück.
Es ist unglaublich.
Nicht nur, dass wir in einer der schönsten Landschaften sind, die ich je gesehen habe – Wälder, Berge, klare Luft, dieses herrliche Licht über dem Tal – nein, ich bin auch mit der wundervollsten Frau verheiratet,
die ich mir je hätte wünschen können.
Sie ist klug.
Sie ist wunderschön.
Und sie ist meine.
Meine Jessica
Fünf Monate sind wir jetzt verheiratet.
Und ich wache jeden Tag mit einem Gefühl auf, als hätte ich den Jackpot geknackt.
Nicht im Lotto
– im Leben.
Sie geht ein paar Meter vor mir, als wir den Pfad entlanglaufen.
Wie sie sich bewegt…
ich könnte stundenlang einfach nur hinterhersehen.
Anmutig.
Selbstbewusst.
Ihre Figur – ich meine, gut,
ich bin ein Mann – natürlich fällt mir das auf. Aber es ist mehr als das.
Es ist die Art, wie sie den Wind in ihren Haaren trägt.
Die Art, wie sie sich kurz umsieht und lächelt. Wenn sie mich ansieht…
dann fühle ich mich jung.
Ich weiß, was die Leute denken.
Ich bin über sechzig.
Sie ist fünfundzwanzig.
Aber Liebe kennt kein Alter.
Und ich kenne keine Frau, bei der ich mich je so vollständig gefühlt habe.
Wir haben uns auf einer Party kennengelernt – so ein modernes Ding, irgendwas mit „Afterwork-Lounge“ und viel zu lauter Musik. Ich war nur wegen eines Kollegen da.
Und dann stand sie plötzlich da.
Dieses Lächeln.
Diese Ausstrahlung.
Ich konnte kaum glauben, dass sie überhaupt mit mir sprach.
Und noch weniger,
dass sie mit mir tanzte.
Und irgendwann – dass sie mit mir nach Hause ging.
Ich dachte zuerst,
es wäre ein schöner Abend,
nicht mehr.
Und plötzlich war sie jeden Tag da.
Wie ein Wunder, das man nicht erklären kann. Ich hatte mein Herz schon fast abgeschrieben. Und dann kam sie.
Einfach so.
Ich weiß,
dass sie viel jünger ist.
Und ja,
ich hab sicher auch Fehler.
Ich schnarche,
ich rede zu viel über meine Arbeit,
ich bin vielleicht nicht so… modern.
Aber sie liebt mich.
Ich merke das.
Sie lacht über meine Witze.
Sie kocht manchmal für uns
– vegetarisch zwar, aber hey,
ich gewöhn mich dran.
Sie fragt mich, wie mein Tag war.
Und sie sieht mich an, wenn ich rede.
Mit diesen Augen.
Und dann denke ich:
Verdammt, sie meint es ernst.

Noch einen Monat,
dann endet unser kleines Zölibat. „Familientradition“, hat sie gesagt
– sechs Monate ohne Sex nach der Hochzeit, zur Stärkung der emotionalen Bindung.
Ich hab’s sofort verstanden.
Und ehrlich?
Es war gar nicht so schwer.
Wenn du weißt,
dass dich jemand wirklich liebt,
dann wartest du gern.
Aber ich freu mich trotzdem.
Natürlich.
Sie ist nicht nur meine Frau,
sie ist die Frau meiner Träume.
Morgen wollen wir zum Gipfel.
Ich hab extra einen Tisch für uns reserviert – ein kleines Restaurant mit Blick über das Tal. Ich wollte ihr sagen,
wie glücklich ich bin.
Wie dankbar.
Vielleicht…
vielleicht schreib ich ihr sogar einen Brief. Einfach nur,
um es mal festzuhalten.
Falls sie irgendwann mal zweifelt.
Nicht, dass sie es nötig hätte.
Sie weiß es.
Sie spürt es.
Ich habe einfach nur Glück.
Und ich will es nie wieder loslassen.


***​


Er redet.
Schon wieder.
Immer noch.
Irgendetwas über das Restaurant morgen,
über Reservierungen mit Aussicht und „den schönsten Sonnenuntergang meines Lebens“.
Ich nicke mechanisch,
während ich versuche,
meine Nackenmuskulatur davon abzuhalten, sich vor Überdruss zu verkrampfen.
In meinem Kopf läuft eine andere Tonspur. Einfach nur:
Halt die Klappe.
Bitte.
Halt.
Die.
Klappe.
„Und wenn wir dann zurückkommen, Schatz, könnten wir doch vielleicht mal schauen, ob wir diesen kleinen Ort an der Küste besuchen, den ich dir gezeigt hab – erinnerst du dich?
Die Häuser mit den roten Dächern?“
Ich erinnere mich.
Ich erinnere mich an alles, was ich verdrängen will.
An seinen Atem.
Seine Begeisterung.
Seine elend gut gemeinte Existenz.
„Klar, mein Schatz“,
sage ich,
mit dieser honigsüßen Stimme, die ich seit fünf Monaten perfektioniere.
Ich sehe ihn an.
Er sieht zurück
– mit diesem verträumten, naiven Ausdruck, den man sonst nur bei Labradors findet, wenn sie glauben, sie hätten gleich ein Leckerli verdient.

Wir kommen an einer Weggabelung an.
Ein kleiner Trampelpfad biegt ab, etwas abseits.
Ein schmaler Vorsprung, der zu einer Klippe führt –
nicht gesichert,
nicht frequentiert.
Er will schon weiterlaufen.
Ich halte ihn zurück.
„Lass uns kurz da entlang.
Ich glaub,
da ist ein schöner Ausblick.“
„Meinst du?“,
fragte er.
Natürlich meine ich.
Ich meine immer,
was man hören will.

Die Sonne steht tief.
Goldenes Licht flutet durch die Baumwipfel, fiel auf das Tal, auf die schroffen Kanten des Abgrunds.
Vögel ziehen lautlos über den Himmel.
Es ist der perfekte Moment.
Für irgendwen.
Ich geh nach vorne an die Kante,
den Blick ins Tal gerichtet.
Der Boden ist staubig,
bröckelig.
Kleine Steine fallen den steilen Abhang hinab.
Er kommt nach.

„Was ist denn das da unten?“,
frage ich etwas erschrocken, ohne ihn anzusehen.
„Wo denn?“, fragt er und trat neben mich.
„Na da… guck doch richtig hin.
Da unten… da ist doch… irgendwas.
Braucht da jemand Hilfe?“
Er beugt sich nach vorne.
Die Sonne spiegelt sich in seiner Brille.
Ein leichter Wind ziehtg über die Felsen.
Seine Finger tasten nach Halt am bröseligen Stein.
Ich trete einen halben Schritt zur Seite
– näher zu ihm.

In meinem Kopf ist es plötzlich still.
Ein einziger Satz:

Er ist eh schon alt.
Und das hier…
ist vielleicht der schönste Moment seines Lebens.
Ich schaue mich kurz um.
Niemand.
Wald.
Wind.

Dann – ein sanfter Schubs.
Kaum mehr als ein Korrekturmoment im Raum.
Ein kurzes Keuchen.
Ein letzter,
entsetzter Blick.
Dann ist er weg.

Stille.

Nur das Singen der Vögel.

Ein paar lose Steine, die noch fallen.
Ich steh da.
Starre ein paar Sekunde in die Tiefe.
Dann atme ich zittrig ein.
Tief.

"Oh mein Gott…"

Ich hebe die Hand zum Mund.
Die Augen weit.
Ich zieh mein Handy aus der Tasche.
"...er hatte recht…
Dieser Sonnenuntergang ist ja der Wahnsinn."

Click.

Click.

#nofilter
#sunsetlover
#freedom
#Jessiontour
#awesome


Epilog

Es war das Video, das alles veränderte. Innerhalb von
Stunden tausendfach geklickt. Geteilt. Diskutiert. Verurteilt. Bewundert. Zerpflückt. Ein Selfie-Video.
Handy wackelt, Atem geht schnell, dramatische Mimik.
Im Hintergrund: eine Klippe.
Vorne: eine junge Frau mit perfekt gezogenen Brauen und künstlicher Panik in den Augen.
„Oh mein Gott, Leute… ich kann’s nicht glauben.
Ich hab hier grade was richtig Krasses gesehen… da unten liegt jemand!
Ich glaub, der ist abgestürzt…“
Sie dreht die Kamera.
Zoomt auf den Abhang.
Ein Körper,
reglos zwischen Felsen und Farn.
„Da! Seht ihr das?!
Einfach da runter!
Ich bin so geschockt gerade…“
Sie zoomt weiter rein.
Wackeliger Fokus.
Ein Fuß.
Ein Arm.
Kein Zweifel.
Dann wieder zu ihrem Gesicht.
Augen groß, leicht feucht geschminkt.
Stirn gerunzelt.
Ein perfekter Screenshot-Moment.
„Was meint ihr? Soll ich die Polizei rufen? Ich… ich weiß nicht… das ist so krank.
Einfach abgestürzt.
Wie passiert sowas?!“
Kurze Pause.
Ein betroffener Blick.
Dann leichtes Duck-Face.
„Also ich bleib jetzt erstmal hier und warte. Vielleicht kommt jemand.
Ich halt euch auf dem Laufenden.
Lasst ein Herz da, wenn ihr auch geschockt seid.
Und vergesst nicht zu teilen und zu abonnieren !
Am Ende ein Filter.
Sonnenuntergang.
Glitzer.
Magisch.
Wäre da nicht der Leichnam im Hintergrund.
Darunter:

@Jessi-awesome
"Sunset Magic" – Raw Moment.
#founddeadbody
#shock
#reallife
#viral
#jessiontour




Fortsetzung: #Mein Sonnenschein
 

jon

Mitglied
Ich habe es nicht zu Ende gelesen. Die Handlung mag ja ganz spannend sein, aber die Form bremst jeden Lesefluss aus. Abgesehen von entstehenden Zuordnungsfehlern hier und da: Die Zeilenumbrüche (z. T. mitten im Satz) zerhacken alles, ständig muss man im Kopf das Ganze zu dem Fließtext nach-verbinden, der für den Spannungsbogen nötig gewesen wäre. Schade.
 

Harle Kin

Mitglied
Hey Jon,
ja das kommt durch das reinkopieren vom Text aus Libre Office zustande, da verhaut er die Zeilenumbrüche ect, fällt mir immer erst danach auf.
Aber was meinst du genau mit Zuordnungsfehler?
Und ja die Texte sind nicht perfekt, es fehlt der letzte Schliff , hatte noch keine Motivation dazu.
Danke für deine Meinung

LG
Harle
 



 
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