Die Dächer längst aus dem Blick,
über solch Gedanken ...
Ackerboden, trotzig,
vielhundert gefrorene Seelen
unter dem Atem des Morgens.
War ich ein Käfer?…
Nun ist´s zu spät.
Die Stiefel halten sich gut.
Endlich die Kerbe im Stamm.
Käferzeit,
Dein rauschend goldenes Haar,
staubt im Korn.
Wieder hüpfen Schatten
vor gereiften Bäumen.
Fern zieht ein Schlot
stille Post
ins Frostgrau.
Vom Fluss hört man Schiffe
mit dem Treibeis ringen.
Ich denke an unser Meer.
An einer Gabelung halte ich ein,
breche Dolche,
schaue in eine reflektierende Welt.
Kälte verzerrt auch
uns Menschen.
Und doch, ich weiß es,
ist eine stete Hähme
in unseren Kesseln.
Ich atme diese ofenwarme
Broterinnerung ...
fülle dem Hofhund
den Napf mit Dampfendem,
warmes Saublut
stillt den Boden.
Vater schläft schon.
Ein Fuß bricht krachend
ins Glas.
Auf Augenhöhe treiben Wolken
über den Kamm.
Darüber klart es.
Zimtsterne springen
auf eine blaue Wiese.
Bald werde ich wieder am Ufer stehen,
die Fischer nach dem Meer fragen
und Eisdorsche zählen.
über solch Gedanken ...
Ackerboden, trotzig,
vielhundert gefrorene Seelen
unter dem Atem des Morgens.
War ich ein Käfer?…
Nun ist´s zu spät.
Die Stiefel halten sich gut.
Endlich die Kerbe im Stamm.
Käferzeit,
Dein rauschend goldenes Haar,
staubt im Korn.
Wieder hüpfen Schatten
vor gereiften Bäumen.
Fern zieht ein Schlot
stille Post
ins Frostgrau.
Vom Fluss hört man Schiffe
mit dem Treibeis ringen.
Ich denke an unser Meer.
An einer Gabelung halte ich ein,
breche Dolche,
schaue in eine reflektierende Welt.
Kälte verzerrt auch
uns Menschen.
Und doch, ich weiß es,
ist eine stete Hähme
in unseren Kesseln.
Ich atme diese ofenwarme
Broterinnerung ...
fülle dem Hofhund
den Napf mit Dampfendem,
warmes Saublut
stillt den Boden.
Vater schläft schon.
Ein Fuß bricht krachend
ins Glas.
Auf Augenhöhe treiben Wolken
über den Kamm.
Darüber klart es.
Zimtsterne springen
auf eine blaue Wiese.
Bald werde ich wieder am Ufer stehen,
die Fischer nach dem Meer fragen
und Eisdorsche zählen.