Talions Attentat

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Wurzelzwerg

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Talion hatte die Dunkelheit abgewartet und sich in ebenso dunkle Kleidung gehüllt, die ihn beinahe unsichtbar erscheinen ließ. Aus seiner Kapuze schauten nur die braunen Augen heraus, selbst sein Gesicht war bis auf kleinere Stellen, an denen Regentropfen sich ihren Weg zu seinen Wangen gebahnt hatten, vollkommen verborgen.
Den Regen hatte Talion abgewartet, um sicher zu gehen, daß sich weniger Menschen auf der Straße befanden.
Langsam ging er an der Straßenmauer entlang. Das nasse Straßenpflaster reflektierte leicht das Licht der umliegenden Laternen.
Ein Geräusch ließ Talion in einer Ecke inne halten. Zwei Gestalten kamen in seine Richtung, passierten ihn jedoch mit aufgrund des Regens tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen und gesenktem Blick, ohne auch nur Notiz von ihm zu nehmen.
Talion ging ein kleines Stück weiter, schaute sich kurz um und begann geschickt die Mauer zu erklimmen. Unbemerkt ließ er sich auf der anderen Seite in einen großen Garten hinab. Geduckt atmete er tief durch und ließ seinen Blick über das Anwesen schweifen.
Niemand war zu sehen.
Er wischte sich die Hände durch sein Gesicht und zog die Mütze noch tiefer ins Gesicht, so daß er sich vollkommen mit der Dunkelheit vereinen konnte.
Talion nutzte den Schutz der Bäume aus, um sich Stück für Stück dem Gebäude zu nähern, bis er dessen kühle Außenwand an seinem Rücken spürte. Fern von den Laternen der Straße bewegte er sich langsam an der Wand entlang in Richtung eines Fensters, durch das Licht nach außen drang. Unterhalb des Fensters hockend versuchte Talion die Laute aus dem Inneren zu verstehen. Stimmen konnte er wahrnehmen, doch keine Worte deuten. Anstelle dessen vernahm er grobes Gelächter und vermutete Dienerschaft im Raum.
Vorsichtig richtete er sich soweit auf, daß er einen Blick durch das Fenster werfen konnte. Es waren nur wenige Möbel im Raum und er sah drei Männer an einem großen Tisch sitzen, die sich mit irgendeinem Würfelspiel die Zeit vertrieben. Einer der Männer war untersetzt und kahlköpfig und war in ein Küchengewand gekleidet, die anderen schienen der Kleidung nach eher Wachen zu sein, die ihre Pflicht nicht allzu ernst zu nehmen schienen. Alle hatten offensichtlich schon etwas getrunken und waren bester Laune.
So wie auch Talion bei diesem Anblick.
Er schlich weiter die Wand entlang auf der Suche nach einem ungefährlichen Weg ins Innere. Caspia hatte ihm das Gebäude beschrieben und hatte ihm gesagt, daß die obere Etage ausschließlich Bettkammern beherbergte.
Dorthin mußte er ungesehen irgendwie gelangen.
Die Fenster waren bei diesem Wetter natürlich verschlossen, und bei manchen waren auch die Fensterläden geschlossen worden.
Er schlich ein wenig weiter und hatte kurz darauf seine Wahl getroffen. Als dunkler Schatten legte er ein Ohr an die Scheibe des ebenso dunklen Raumes. Nichts war zu hören.
Daraufhin setzte Talion vorsichtig die Klinge seines Messers an die Verriegelung des Fensters und bewegte diese langsam hin und her, dann etwas nach oben, und die Fenster sprangen einen Spalt auf. Im Inneren war es immer noch still. Talion drückte leise die Fensterläden auf bis die Lücke groß genug war, um ihm Einlaß zu gewähren. Er kletterte lautlos ins Zimmer und dort angelangt wandte er sich wieder dem Fenster zu, verschloß es sorgfältig und wischte schnell die Wasserspritzer, die seine Kleidung hinterlassen hatten, von der Fensterbank, um keine Spuren seines Eindringens zu hinterlassen.
Der Raum stellte sich als Arbeitszimmer heraus, auch wenn Talion sich nicht die Zeit nahm, dieses gründlich zu überprüfen.
Er streifte sich die Kapuze vom Kopf, schlich zur Tür und öffnete diese einen Spalt breit, als er keine Geräusche von außerhalb vernehmen konnte.
Gedämpftes Kerzenlicht spielte mit den Schatten an den Wänden, und Talion erkannte schnell, daß er sich unmittelbar vor der hinaufführenden Treppe befand.
Ein leises Knarren begleitete das weitere Öffnen der Türe, und Talion hielt inne. Die Halle blieb weiterhin leer und ruhig.
Er ging auf die Treppe zu und hinauf, vorsichtig einen Fuß vor den anderen setzend und sich an der Seite der Stufen aufhaltend, um weitere Geräusche möglichst zu vermeiden. Oben angekommen erstreckte sich vor ihm ein langer, wie die Halle mit Kerzenlicht erleuchteter Flur. Diesen mußte er in voller Länge überqueren, um zu der Tür zu gelangen, hinter der sich sein endgültiges Ziel wohlig in dicke Decken gerollt haben sollte.
Bisher war alles leicht gewesen. aber nun mußte er an all den belegten Zimmern vorbei, aus denen jederzeit jemand heraustreten konnte.
Ein einzelner Tropfen Schweiß rann seine geschwärzte Stirn hinab und verfing sich schließlich in Talions Augenbraue.
Es gab keinen anderen Weg.
Talion entschloß sich letztendlich für die schnellere Variante, die zwar mehr Lärm verursachen würde, ihn aber auch schneller aus dem Blickfeld möglicher unfreiwilliger Beobachter bringen würde.
Er stellte sich auf seine Zehenspitzen.
Und begann den Flur entlangzurennen, so schnell seine immer noch schleichenden Bewegungen es zuließen.
Die mehr als zwanzig Türen flogen förmlich an ihm vorbei, begleitet vom regelmäßigen Knarren der Dielenbretter, die unter seinem federnden Lauf ächzten.
Am Ende des Ganges angekommen, schlüpfte er schnell hinter einen der dicken Vorhänge, die dort als gewellter Wandschmuck dienten und verlangsamte seinen Atem. Schnell beruhigte er die Bewegungen des Vorhangs. Er schwitzte nun mehr unter seinem Umhang, und das Geräusch einer sich öffnenden Tür und einzelner auf den Gang hinaustretender Schritte entfachte noch zusätzliche Hitze in seinem Körper.
Eine Tür fiel zurück ins Schloß.
Die Frage, ob es dieselbe war, die zuvor geöffnet worden war, schoß ihm durchs Gehirn. Talion konnte zwar nicht gesehen werden, konnte aber auch nichts sehen. Er schloß die Augen und redete sich innerliche Ruhe ein.
Eine Weile verharrte er so bevor er einen Blick am Rande des Vorhangs vorbei auf den Flur warf.
Leer.
Talion atmete auf.
Er trat hinter dem Vorhang hervor und stand vor der erwünschten Tür, der letzten Barriere.
Talion erwartete diese verriegelt und war verwundert wie leichtsinnig unverschlossen sie war. Das Messer bereit in der Rechten liegend schlüpfte er in den dunklen Raum und preßte sich fest mit dem Rücken an die Wand, als suche er erneut Schutz an dieser. Talion hielt seinen Atem flach und langsam gewöhnten sich seine Augen auch an die Dunkelheit.
Vor ihm breitete sich ein großer, etwa sechs mal sechs Schritt fassender Raum aus. Zu seiner Rechten stand ein großer Schrank und etwas davon entfernt eine schwere Kommode, auf der Unmengen von Fläschchen und Phiolen versuchten, das wenige Licht des schwachen Mondlichtes, das durch das Talion gegenüberliegende Fenster eindrang, aufzufangen.
Zu seiner Linken stand das übermäßig große Bett, in welchem sich sein Opfer befand. Üppige, dunkle Umhänge verhüllten das Innere des Nachtlagers.
Daneben stand ein ebenso reichlich verzierter Stuhl, der Talions Meinung nach dazu diente, sich seiner Notdurft zu entledigen.
Weitere Stühle dekorierten die Seiten des Fensters.
Hier wohnte eine wahrhaftig wohlhabende Person, soviel war sicher.
Alles war ruhig, kein Laut war zu hören.
Schritt für Schritt entfernte er sich von der ihn stützenden Wand und kam dem Bett immer näher.
Eine in ihm aufsteigende Unruhe machte sich bemerkbar und Talion benötigte alle Selbstbeherrschung, diese wieder in einen hinteren Winkel seiner selbst zu verdrängen.
Schweiß trat erneut auf seine Stirn, als er den Rand des Bettes erreicht hatte.
Einen unsicheren Moment verharrte Talion in seiner Position. Er konnte seine Aufregung nur mit höchster Mühe aufrechterhalten. Selbst das nun schnelle, laute Pochen seines Herzens schien eine zu starke Anstrengung zu sein.
Lautlos schlich er um das Bett herum. Er konzentrierte sich auf seine Aufgabe, stellte sich die makellose Schönheit Caspias vor und die Beweggründe, die ihn hierher geführt hatten. Er hatte ihr sein Versprechen gegeben, konnte er jetzt versagen ? Würde sie ihn jemals wieder anschauen und würde er es ertragen, falls sie sich von ihm abwenden würde ?
Sicherlich hatte die ruhig im Bett liegende Person die Strafe verdient, und er war auserkoren, die Vollstreckung vorzunehmen.
Talion fand sich plötzlich auf der anderen Seite des Bettes wieder, ohne es selbst gemerkt zu haben. Wäre in den letzten Sekunden jemand hereingekommen oder sein Opfer aufgewacht, er hätte keine Möglichkeit gehabt, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen, wahrscheinlich hätte er es nicht einmal bemerkt.
Wortlos schalt Talion sich selbst einen Narren, seine Gedanken in diesem Moment so weit abschweifen gelassen zu haben.
Er besann sich erneut auf seine Aufgabe und legte seine Hand an den schweren Vorhang, der seinen Blick aus dem Bett verbannte.
Vorsichtig öffnete er ihn ein wenig und spähte ins Innere.
Es war leer.
Damit hatte er wirklich nicht gerechnet.
Aber irgendwie fiel ihm dennoch ein Stein vom Herzen, daß er seine Tat nicht vollenden konnte.
In diesem Moment öffnete sich die Tür.
Talion erstarrte einen Wimpernschlag lang und ließ sich dann blitzartig auf den Boden fallen und rollte sich unter das Bett.
Die Tür wurde wieder geschlossen.
Kerzenschein erhellte das Zimmer ein wenig.
> Du kleines Luder <, sprach eine rauhe Stimme vermischt mit einem Lachen und eine zweite, kichernde Stimme gesellte sich zur ersten.
Er konnte Füße in seine Richtung gehen sehen, die einen in geschmeidige Pantoffeln gekleidet, die anderen ohne jegliches Fußkleid, jedoch umsäumt vom Ende eines langen Nachthemdes.
Schatten spielten an der Talion zugewandten Wand und verschmolzen unter einem Aufflackern der Kerze.
Das Kichern kam näher und der Stimme nach zu urteilen gehörte es einer jungen Frau.
Der Mann warf sich auf das breite Bett und zog die junge Frau leidenschaftlich zu sich. Ein leichter Ruck ging durch das Bett, doch dessen Bretter, die nun alles waren, was Talion anstarrte, hielten der plötzlichen Bewegung wie gewöhnlich stand.
Die Laute, die Talion nicht überhören konnte, ließen ihn erahnen, daß er für längere Zeit unter dem Bett gefangen war.
Vielleicht könnte er sich vorsichtig aus dem Raum stehlen, in der Hoffnung, die Vorhänge würden die Liebenden umschließen. Einen Augenblick dachte er darüber nach, doch entschied sich dann, zu bleiben und zu warten.
Ein Schmunzeln huschte über sein Gesicht, als er sich die bizarre Situation, in der er sich befand, zurück ins Gedächtnis rief.
Eigentlich war er hier, um den Lebensfaden dieses Mannes kurz und schmerzlos zu zerschneiden, nun erlebte er dessen lustvolle Lebensfreude.
Die Liebenden sprachen kein Wort, doch den Geräuschen konnte er entnehmen, daß ihre Körper diese Funktion übernommen hatten.
Die rhythmischen Schwingungen des Bettes und die stöhnenden Laute der jungen Frau ließen Erinnerungen an seine erste Nacht mit Caspia in ihm hochkommen, die erst ein paar Nächte zurücklagen.
Ihre weichen Rundungen, die ihm schon seit er sie zum ersten Mal gesehen hatte, den Atem geraubt hatten, ihre Zärtlichkeit und ihr Verständnis als er nervös und ungeschickt in sie eingedrungen war.
Es war das erste mal in seinem jungen Leben gewesen, daß er mit einer Frau zusammen gewesen war. Für Caspia allerdings war er wohl kaum der erste Mann in ihren Armen gewesen.
Sie hatte ihn angelächelt und ihm bereitwillig geholfen, daß diese Nacht der Zweisamkeit zu einem Erlebnis für ihn zu machen. Nach dieser Nacht hatte er sich als richtiger Mann gefühlt.
Er konnte vor seinem geistigen Auge immer noch das lange, rote Haar über seine Brust und sein Gesicht streichen fühlen, ihre sinnliche Berührung, seine nackte Haut auf der ihren.
Ein leiser Schrei holte ihn aus dem Land seiner Erinnerungen zurück in die Gegenwart zurück.
Wie lange er jetzt vor sich hin geträumt hatte, war ihm nicht klar, aber zweifelsohne war das Liebesspiel beendet.
Einen Moment lang lag eine trügerische Stille in der Luft.
Dann sprach der Mann.
> Ich hoffe dir hat es ebenso viel Spaß gemach wie mir. <
> Ja, Herr. <, kam die kleinlaute Antwort.
> Gut, du kannst dann wieder gehen. Ich werde dich wissen lassen, wenn ich mich das nächste mal langweilige. <
> Danke Herr. <
Die Antwort war unterwürfig, so wie die Magd, so nahm Talion nun an, sich in den letzten Momenten auch verhalten hatte.
Dennoch war eine gewisse Zufriedenheit zwischen den Worten herauszuhören.
Die Magd warf sich ihr Nachthemd über und Talion sah die nackten Füße sich vom Bett zu entfernen. Auf leisen Sohlen entschwand sie aus dem Zimmer und damit auch Talions Blickfeld.
Der Mann stand ebenfalls auf, und ging zu der Kommode, worauf Talion die Bewegung von Wasser hören konnte.
Er wusch sich anscheinend, um anschließend wieder in sein Bett zurückzukehren.
Das Licht wurde gelöscht und Talion befand sich wieder in wohliger Dunkelheit.
Doch solange sein Opfer noch nicht schlief, konnte er nicht handeln.
Ein einzelner Schrei konnte das ganze Haus in Aufruhr versetzten und ihm jegliche Gelegenheit zur unerkannten Flucht rauben.
Die Zeit verging langsam und Talion blieb still auf dem harten, kalten Boden liegen.
Er horchte der Stille, um nichts zu verpassen.
Es dauerte eine ganze Weile, bis ein leises Geräusch seine Stimmung springen ließ. Ein schwaches Schnarchen, eher einem schweren Atmen gleich, drang an sein Ohr.
Immer noch auf dem Rücken liegend schob er sich Stück für Stück unter dem Bett hervor und richtete sich langsam so weit auf, daß er neben der Schlafstätte kauerte. Der immer noch von Wolken verhangene Mond verweigerte der Erde sein volles Licht und Talion war glücklich darüber, nur schattenhafte Umrisse erkennen zu können. Vorsichtig schob er den Vorhang einen Finger breit zur Seite und schaute auf das friedliche Gesicht des Schlafenden.
Eine Weile hielt er seinen Blick auf dem Gesicht, ertastete jedoch mit der Rechten sein Messer, hielt es fest in seiner Hand.
Ein weiterer Moment des Zögern verging.
Talion atmete leise tief ein, verdrängte das Gefühl etwas falsches zu tun und ersetzte es durch die Wut, die in ihm aufgekommen war, als Caspia ihm gestanden hatte, was dieser Mann ihr angetan hatte.
Dann ging alles ganz schnell.
In einer Bewegung riß Talion den Vorhang beiseite, legte dem Mann eine Hand auf den Mund und ließ sein Messer unter dem Blick nun offener, protestierender Augen über die Kehle des Mannes gleiten.
Der liegende Körper erbebte einmal, erschlaffte dann jedoch sofort.
Warmes Blut schoß aus der klaffenden Wunde und ergoß sich auf das Bett und die nun für immer ruhende Gestalt darin.
Talion nahm seine Hand zurück, die wie sein Ärmel mit Blut besudelt war.
Er wischte sie und sein Messer an einem noch sauberen Fleck des Bettlakens ab und eilte zum Fenster, schaute hinaus.
Es regnete immer noch, nun sogar mehr als zuvor.
Talion steckte das Messer in dessen lederne Scheide und öffnete das Fenster. Er blickte in die Dunkelheit hinab.
Er stieg auf die Fensterbank und drehte seinen Körper so, daß er sich hinknien und anschließend an dem Sims herunterlassen konnte.
Er ließ sich fallen.
Der durchweichte Boden dämpfte seinen Aufprall und Talion beeilte sich aus der Reichweite des Hauses zu gelangen.
Durchnäßt eilte er zu dem Teil der Mauer, an der er auch hineingelangen war.
Er erklomm die Mauer, so dass er einen Blick auf die Straße werfen konnte.
Als er niemanden sah, schwang er sich über die Mauer und verschwand in der Dunkelheit der Nacht.
Dieser Mann würde Caspia nie wieder wie eine Hure behandeln. Und nur kleine, dünne Bluttropfen, abgewaschen vom Regen, welcher in diesem Augenblick zugleich Verräter als auch Komplize war, fielen von seinem Ärmel und wurden von kleinen Rinnsalen weit weg in die Unkenntlichkeit gespült.
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
zu

erst einmal herzlich willkommen auf der lupe. ja, herr lanzelot, das ist eine ritterliche geschichte. aber den talion werden sie bald gefaßt haben bei den spuren, die er hinterließ. auch verwendest du den namen allzuoft und ein paar andere tippfehler haben sich auch eingeschlichen. aber mach mal so weiter, es ist durchaus interessant. ganz lieb grüßt
 

Wurzelzwerg

Mitglied
danke....

...für die anregende Kritik...
Ich werde mich dessen annehmen und mal schaun, wie ich diesen Teil verbessern kann.
Ja, in gewisser weise ist es eine ritterliche Geschichte und wer sagt denn, daß talion nicht auch gefasst wird ???

also, vielen Dank und noch viel Spass noch

der Ritterliche ????
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
na,

das ist ja gerade das schlimme. da kommt endlich mal ein ritter und schon wird er hingerichtet. aber mach mal so weiter. ganz lieb grüßt
 

Wurzelzwerg

Mitglied
flammarion

tja, you never know.
ich weiß ja noch gar nicht alles....aber einiges doch schon.
aber ich hab ja noch zeit...so 5 jahre für mein erstlingswerk müssen schon drin sein ;o)
 



 
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