Perlend Grün zerrinnt im Grau des Morgens,
begrüßt des Tages früheste Röte,
die allein des Hoffens Zauber böte,
so man entsagte des steten Sorgens
Knospend der Morgen, der Blütengleiche,
und über dem Horizont der Jugend Duft,
er webet süße Schleier in der Luft
auf das des Alters Kümmernis weiche
So flieht für immer das Dunkel der Nacht
des neuen Morgens glänzenden Schein,
wie auch der Frühling erweckt stets das Sein
nach des schweigenden Winters Bitterkeit
und auch die Freude folget dem Leid
in einem Herzen, das jungbleibend wacht
begrüßt des Tages früheste Röte,
die allein des Hoffens Zauber böte,
so man entsagte des steten Sorgens
Knospend der Morgen, der Blütengleiche,
und über dem Horizont der Jugend Duft,
er webet süße Schleier in der Luft
auf das des Alters Kümmernis weiche
So flieht für immer das Dunkel der Nacht
des neuen Morgens glänzenden Schein,
wie auch der Frühling erweckt stets das Sein
nach des schweigenden Winters Bitterkeit
und auch die Freude folget dem Leid
in einem Herzen, das jungbleibend wacht