vor meinen Gedanken
ein Schleier
der Unbeschwertheit
versteckt
mein Antlitz
von Angst gezeichnet
quasseln
schmerzverzerrte Lippen
munter
auf Dich
ein
Moment
der Unachtsamkeit
und die Fassade
fällt
und ich
erfrage Halt
in Deiner Antwort
gelogene Wahrheiten
findend
Dich
im Klang Deiner Stimme
verhallt mein Kuss
gehaucht
auf geichgültige Plastik
weine ich
Deine Tränen
werden zu meinen
Träumen
wahre Lügen
verbreitend
Schlaflosigkeit
eile ich
zu Deinem Fenster
schlotternd
zittere ich
darunter
suche ich
Trost
zu spenden imstande
erst morgen
wenn meine Hände
Dich
fassen können
Deinen Kummer
lindernd
bleibe ich
heute
noch lange
nachdem Dein Licht
sich löscht
allein
verschmelze ich
mit dem Dunkel
der Nacht
Dich zu berühren
im Schlaf
bis zum ersten
Morgengrau
ein Schleier
der Unbeschwertheit
versteckt
mein Antlitz
von Angst gezeichnet
quasseln
schmerzverzerrte Lippen
munter
auf Dich
ein
Moment
der Unachtsamkeit
und die Fassade
fällt
und ich
erfrage Halt
in Deiner Antwort
gelogene Wahrheiten
findend
Dich
im Klang Deiner Stimme
verhallt mein Kuss
gehaucht
auf geichgültige Plastik
weine ich
Deine Tränen
werden zu meinen
Träumen
wahre Lügen
verbreitend
Schlaflosigkeit
eile ich
zu Deinem Fenster
schlotternd
zittere ich
darunter
suche ich
Trost
zu spenden imstande
erst morgen
wenn meine Hände
Dich
fassen können
Deinen Kummer
lindernd
bleibe ich
heute
noch lange
nachdem Dein Licht
sich löscht
allein
verschmelze ich
mit dem Dunkel
der Nacht
Dich zu berühren
im Schlaf
bis zum ersten
Morgengrau