Was einst war, ist längst Vergangenheit
Die Welt erfüllt von Sonnenschein
Menschheit lange schon vom Krieg befreit
Die Luft ist klar und endlich rein
Ich habe dies´ Zeit nicht mit erlebt
So dankbar bin ich ihr dafür
Doch auch heute noch die Erde bebt
Nicht gänzlich tot das alt Geschwür
Wir blenden aus, dass was vor uns steht
Welche Gefahr im Raume schwebt
Es scheint, dass der Gott des Krieges schreit
Es scheint vorbei, die gute Zeit
Täglich halten wir die Augen zu
Zu halten uns´ren Geist in Ruh
Arbeit, das ist alles, was uns nützt
Täglich Monotonie uns schützt
Meinem Umfeld widme ich nur Hohn
Und breche ab den lang Kontakt
Wittern doch nur Manipulation
Glauben an einen neu´n Kontrakt
Durch die Medien, da wüsst ich schon
Denn Denken liegt mir gut im Sinn
Könnte uns ein neuer Wahnsinn drohn
So geb ich mich dem Alltag hin
Frühmorgen geh´ ich in Sonnenschein
Und lasse nur den Tag herein
Der Kopf ist klar, nun mein Sinn voll Glück
So blick ich auf mein Haus zurück
Doch was ist es da, muss vor mir stehn
Spricht das wir zu Grunde gehn
Ein Ignorant, der teilt sein Leid
Und schwurbelt was von ,,macht Euch bereit,
der Untergang so nah wie nie"
Nun schaut er mir in das Gesicht
,,Sieh es doch ein Herr, ach komm und sieh"
Doch seine Lügen glaub ich nicht
Meiner Arbeit bin ich endlich nah
Lügen bereits aus mein Gehirn
Aber kein Kollege, der ist da
So sitz ich allein vor dem Schirm
Das Tagwerk, ich nun allein vollbracht
Doch stören sollts nicht meine Pflicht
So schau ich mal rein, was´s Fernseh´n macht
Und meinen Augen trau ichs nicht
Im Fernsehn, da sagt mir ein gut´ Mann
Dass ich ihm Glauben schenken kann
,,Die Bomben werden heut´ noch fallen,
Diese Warnung, die dient allen"
Ich sprinte los, doch weiß nicht wohin
Wo denn noch liegt ein Lebenssinn
Ich höre etwas, weiß bald, von wo
Die Stimme aus dem Radio
,,Keine Angst dir dem guten Volke
Bei uns bild´t sich keine Wolke
Denn den Erstschlag taten wir zum Sinn
So bringt uns das den Machtgewinn.
Zu lange schon die Provokation
Dieser schädlichen Volksnation
Hört nun zu, macht, was man euch auftut
Der Krieg ist vorbei alles gut ..."
Das Signal bricht ab, ich hör nichts mehr
Mein Herz, das wird so gleich ganz leicht
Beruhigt, das bin ich zum Glück nun sehr
Das keine Wolke uns erreicht
Menschen rennen durch dichte Gassen
Ich gehe langsam auf nach Haus
Autos stehen auf dichten Straßen
Und plötzlich fällt der Strom noch aus
Der Himmel wird rot, die Sonne grell
Ich freue mich, es wird ganz hell
Eine Wolke sehe ich, wird Regen sein
So erfreu´ ich mich am letzten Sonnenschein
Die Welt erfüllt von Sonnenschein
Menschheit lange schon vom Krieg befreit
Die Luft ist klar und endlich rein
Ich habe dies´ Zeit nicht mit erlebt
So dankbar bin ich ihr dafür
Doch auch heute noch die Erde bebt
Nicht gänzlich tot das alt Geschwür
Wir blenden aus, dass was vor uns steht
Welche Gefahr im Raume schwebt
Es scheint, dass der Gott des Krieges schreit
Es scheint vorbei, die gute Zeit
Täglich halten wir die Augen zu
Zu halten uns´ren Geist in Ruh
Arbeit, das ist alles, was uns nützt
Täglich Monotonie uns schützt
Meinem Umfeld widme ich nur Hohn
Und breche ab den lang Kontakt
Wittern doch nur Manipulation
Glauben an einen neu´n Kontrakt
Durch die Medien, da wüsst ich schon
Denn Denken liegt mir gut im Sinn
Könnte uns ein neuer Wahnsinn drohn
So geb ich mich dem Alltag hin
Frühmorgen geh´ ich in Sonnenschein
Und lasse nur den Tag herein
Der Kopf ist klar, nun mein Sinn voll Glück
So blick ich auf mein Haus zurück
Doch was ist es da, muss vor mir stehn
Spricht das wir zu Grunde gehn
Ein Ignorant, der teilt sein Leid
Und schwurbelt was von ,,macht Euch bereit,
der Untergang so nah wie nie"
Nun schaut er mir in das Gesicht
,,Sieh es doch ein Herr, ach komm und sieh"
Doch seine Lügen glaub ich nicht
Meiner Arbeit bin ich endlich nah
Lügen bereits aus mein Gehirn
Aber kein Kollege, der ist da
So sitz ich allein vor dem Schirm
Das Tagwerk, ich nun allein vollbracht
Doch stören sollts nicht meine Pflicht
So schau ich mal rein, was´s Fernseh´n macht
Und meinen Augen trau ichs nicht
Im Fernsehn, da sagt mir ein gut´ Mann
Dass ich ihm Glauben schenken kann
,,Die Bomben werden heut´ noch fallen,
Diese Warnung, die dient allen"
Ich sprinte los, doch weiß nicht wohin
Wo denn noch liegt ein Lebenssinn
Ich höre etwas, weiß bald, von wo
Die Stimme aus dem Radio
,,Keine Angst dir dem guten Volke
Bei uns bild´t sich keine Wolke
Denn den Erstschlag taten wir zum Sinn
So bringt uns das den Machtgewinn.
Zu lange schon die Provokation
Dieser schädlichen Volksnation
Hört nun zu, macht, was man euch auftut
Der Krieg ist vorbei alles gut ..."
Das Signal bricht ab, ich hör nichts mehr
Mein Herz, das wird so gleich ganz leicht
Beruhigt, das bin ich zum Glück nun sehr
Das keine Wolke uns erreicht
Menschen rennen durch dichte Gassen
Ich gehe langsam auf nach Haus
Autos stehen auf dichten Straßen
Und plötzlich fällt der Strom noch aus
Der Himmel wird rot, die Sonne grell
Ich freue mich, es wird ganz hell
Eine Wolke sehe ich, wird Regen sein
So erfreu´ ich mich am letzten Sonnenschein