Therapie mit Melanie

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Blue Sky

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Im kratzigen Bademantel und mit Kaffeetasse in der Hand stand ich vor dem Küchenfenster und blickte hinunter auf die triste Straße - wie jeden Morgen seit etwa einem Jahr. Es ist zu einem Ritual für mich geworden, Ausschau nach meiner Herzschrittmacherin zu halten. Hatte ich Erfolg, verlief der restliche Tag meist gut. Fand ich nicht wonach ich suchte, folgte mir mein persönliches Regenwetter auf Schritt und Tritt, ließ alles um mich herum erkalten. An Feiertagen und Wochenenden war das Aufstehen morgens für mich fast unmöglich. Dann sehnte ich mich extrem nach einem anderen Leben, weit weg von dieser Stadt, dieser Zweizimmerwohnung hier im zweiten Stock und meiner öden Arbeit; dem Job, bei dem die zehn Stunden Totalüberwachung das einzig Gute für mich zu sein schien.
Manchmal gelang mir die Flucht in eine Traumwelt aus meiner Strandbar auf einer Insel bei schönem Wetter zusammen mit freundlichen Gästen. Sofort danach trafen mich aber wieder Jabs, rechte Gerade und linke Haken aus den Tiefen meiner Realität. Krieger der Finsternis waren hinter mir her. Ein Flachmann mit Liquid-X im Handschuhfach meines Autos, sowie ein Schlauch und eine Rolle Panzertape im Kofferraum schienen mir dann die freundlichsten Dinge auf der Welt zu sein. Sie würden mir sicher einmal über alles hinweg helfen.
Kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag, nach dem meine Eltern mit meinem kleinen Bruder gegangen waren, zog ich hier her. Seitdem begrüßte mich jeden Morgen ein Mädchen auf ihrem Weg zur Uni mit einem fröhlichen Lächeln. Sie winkte mir freundlich vom Gehsteig aus zu. Wenn ich sie von meinem Fenster aus sah, konnte ich auch lächeln und musste einfach zurückgrüßen. Manchmal schien sie sich dabei zu amüsieren, mit der Hand vor dem Mund zu kichern. Ihre Fröhlichkeit war ansteckend.
Sie kam immer fast auf die Minute genau aus dem Nachbar-Haus, schnappte sich ihr Fahrrad und bog damit um die Ecke. Dabei war sie noch ein kurzes Stück auf dem Bürgersteig zu sehen. Wenn es geregnet hatte, war sie früher da. Mit einem Lappen streichelte sie dann das Bike sorgfältig trocken. Die Kette bekam Schmierung, wurde abgetupft und in jeden Bowdenzug sprühte sie etwas Öl. Danach hatte sie Augen für mich und radelte los. Diese kurze Begegnung war wichtig für mich. Ihr Lächeln war mein Kick-off für den Tag und wirkte wie ein Extraschub Serotonin. Eine Rasur und eine Dusche erschienen mir danach sogar sinnvoll. Die restlichen trüben Gedanken mussten meine Medikamente unterdrücken.
Seit einiger Zeit hielt sie immer öfter etwas länger inne, um hochzusehen und mir ihr Lächeln zu schicken. Das ließ mich meinen Blick abwenden und meinen Herzschlag heftiger fühlen.
Ein leises Klopfen an der Wohnungstür störte mein Warten. Ich wollte meine tägliche Portion Sonnenwärme nicht verpassen und schenkte dem Geräusch keine weitere Beachtung. Sicher war irgendein Trottel im Treppenhaus gegen die Tür gestoßen. Normal verirrt sich niemand zu mir und bestellt habe ich auch nichts. Meine Gedanken waren bei ihr. Sie müsste schon längst unterwegs sein, aber ihr Rad stand noch auf seinem Platz. Hoffentlich ist sie nicht krank? Die dünnen kurzen Kleidchen, die sie oft trägt … Es klopfte ein zweites Mal, diesmal länger und kräftiger. Außerdem ertönte meine Klingel. Stampfend durchquerte ich den Flur, drehte hektisch den Schlüssel und riss harsch die Tür auf. »Was …!« fauchte ich hinaus, ohne richtig hingesehen zu haben. Da stand sie, strahlte mich mit ihrem zauberhaften Lächeln an und begrüßte mich mit einem fröhlichen: »Hi! Ich bin Melanie!« Mein Herz pochte wild. Ihr Fuß drehte auf der Stelle und sie fragte mich, ob sie kurz reinkommen dürfe. Überrascht und verdutzt antwortete ich: »Ja, na klar. Komm rein. Was kann ich für dich tun? Kann ich dir was zu trinken anbieten … einen Kaffee vielleicht …?«, während sie mir in die Küche folgte. »Nein danke«, entgegnete sie, »für Kaffee habe ich keine Zeit.«
»Ich mag es morgens auch lieber fruchtiger!«, schob sie mir dann noch mit einem nun schelmischen Lächeln zu.
Sogleich begann sie zu erklären: »Da wir uns ja nun schon so lange kennen - sehen, frage ich mich, ob du mich eigentlich hübsch findest und ob du vielleicht auch mal mehr von mir sehen möchtest?« Nach Worten suchend und an der Wange kratzend, holperte mir räuspernd die Gegenfrage heraus: »Was meinst du denn damit ...?«, und ergänzte, »Etwas Hübscheres ist mir bisher nicht begegnet.«
Große, glänzende Augen fixierten mich und sahen tief in meine: »Komm schon ... als wüsste ich nicht, wonach Jungs schielen!« Meine Zunge hing wie gelähmt, dafür zitterten meine Lippen. Die Worte mit der Frage, was genau sie mir denn zeigen wolle, stürzten strauchelnd in ihre Richtung. Da streichelte sie mir über die Wange, fuhr mit den Fingern in meine wild hochstehenden Haare und wuschelte darin herum. Ihr Griff rührte mir den Kopf sacht hin und her. Auf die Zehenspitzen gedrückt lehnte sie sich an mich und ihre Lippen erreichten meine Wange. Sie streiften sanft entlang bis ans Ohr. Mit dem Schenkel fuhr sie an meinem hinauf. »Du wirst alles sehen ...«, hauchte sie und drückte ein Knie sacht in meinen Schritt.
In einer Sekunde auf die andere sah ich sie vor mir, in einem Himmelbett, umhüllt von weißer Seide. Wenige Tropfen fielen im Hintergrund und es erwachte ein traumhafter Regenwald, mit den Geräuschen seiner Zauberwesen zum Leben.
Da spürte ich, wie mich ihr Fuß an der Hüfte stupste. Zurück gegen die Kante des Küchentisches gesetzt, zog sie ihren Pullover unvermittelt hoch bis unters Kinn, schon wippten ihre nackten Brüste vor meinen Augen. »Na, wie findest du sie? Gefallen dir meine Knuddels? «.
Mit offenstehendem Mund war mir nur noch ein kurzer, schreckhafter Atemzug möglich. Meine Blicke wollten sich nicht abwenden lassen, die Rundungen hielten sie gefangen. In meiner Lendengegend regte sich etwas. Zuckend begann es sich auszudehnen. Melanie zog sich auf den Küchentisch. Auf die Ellenbogen zurückgelehnt, hob sie die Füße auf die Platte und legte ihre Beine auseinander. Ihr Rock schob sich dabei zu den Hüften hoch, darunter war sie - nackt. Damit warf sie mich um, nie schlug mein Herz schneller. Den Kopf frech zur Seite gelegt, fragte sie: »Und, was sagst du? Hast du schon mal so an mich gedacht?« Wie angewurzelt stand ich da, dachte wieder an einen Traum.
»Ich würde dir gern eine Freude bereiten«, meinte sie weiter, strich mit zwei Fingern über ihre Venus und knabberte auf dem Zeigefinger ihrer anderen Hand.
»Oh mein Gott, wenn du wüsstest. Du bereitest mir schon Freude, seit ich dich zum ersten Mal sah.« Jetzt aber kam sie im Sturm mit Verführung über mich. Es war nicht mehr zu verbergen, sinnliche Erregung zeigte sich deutlich unter meinem Bademantel und verschaffte sich Raum. Fetzen lustvoller Fantasien mit ihr blitzten durch meine Gedanken. Doch brachte sie mich auch völlig durcheinander. Hin- und hergerissen zwischen verstört und betört gewann mein Begehren die Oberhand. Gleichzeitig hoffte ich, sie würde keine Scherze mit mir treiben. »Du bist so bezaubernd«, sagte ich ihr mit brüchiger Stimme und ergänzte, »es gibt doch bestimmt niemanden, der dir widerstehen könnte?«
Darauf stellte sie mir einen Fuß gegen die Brust, gab mir sanfte Stöße mit der Turnschuhspitze und meinte: »Da kannst du dich jetzt mal fein bei mir bedanken. Hast du Hunger? Wenn du ganz lieb bist, darfst du dich bedienen. Das Buffet ist nur für dich.« Zum Anbeißen lag sie da und langsam ließ sie mich näherkommen. Die Kurven, die Wärme und der Duft ihrer Haut waren der Untergang vom Rest meines eigenen Willens. Ihr Atem wurde schneller und tiefer bei meinem sanften streicheln. Mit meinen Lippen umschloss ich ihre zarten Brustwarzen, spürte sie immer größer und stärker werden. Die Hand, die mich eben an sich zog, drückte mich zurück. Dann drängte sie mich in ihren Schoß und spreizte ihre Beine weiter. Ich war im Paradies und wollte nie wieder weg! »Ist alles für dich«, raunte sie, und ich kostete das warme, feuchte Fleisch ihrer Verlockung.
»Möchtest du dich weiter vor mir verbergen?«, hauchte sie zu mir herunter. Gleich darauf fiel mein Bademantel zu Boden. Sie betrachtete die aufgerichtete Männlichkeit, dann zog sie mich mit festem Griff zu einem Kuss, der mich alles um uns herum vergessen ließ. Eine Hand fuhr zwischen meine Schenkel, angelte, streichelte und umschloss mein Glied. Dann klopfte sie mit der anderen auf die Tischplatte. »Komm, setz dich her«. Sie drückte mich nach hinten und schwang sich über mich. Alles über mir spielte plötzlich Geige. Ihre Vulva öffnete sich leicht, traumhaft einladend. Mit allen Sinnen kostete ich. Sie jauchzte fordernd, als meine Küsse sie berührten. Zögernd sanft, dann tiefer und schneller tauchte ich mit der Zunge durch die enge warme Versuchung. Feuchte Schwüle sog mich in eine andere Sphäre. Mit kräftigem Griff um ihre Pobacken hielt ich Melanie, zog sie ganz fest an mich.
Während dessen spürte ich ihre Haarpracht prickelnd über die Haut meiner Oberschenkel streifen. Ihr Atem wärmte, die Zungenspitze reizte frech dazu. Ich fühlte und stellte mir vor, wie sie mit ihren bunten Fingernägeln kitzelte, ihre vollen Lippen Küsse platzierten und diese schließlich sanft die Eichel umschlossen. Sie massierte weich und ihre Hand begann zu unterstützen, wurde immer schneller, verlangender und beschloss damit meinen Höhepunkt. Völlig freigelassen stürmte ich ihr mit krampfenden Stößen entgegen. Zitternd, mit wimmerndem Stöhnen und pulsierendem Zucken floss auch sie darauf über mir in ihrem Rausch. Zwischen ihren Schenkeln hielt sie mich geborgen. Sie rieb ihre erregte Lust auf meinem Kinn und jede einzelne ihrer Zuckungen war süße Macht, die mich in einem Handstreich eroberte.
Zurück von ihrem Höhenflug erhob sie sich, schaute zwischen ihre Schenkel auf mich herunter und meinte: »Wow … das war der Wahnsinn. Viel besser, als ich es mir vorgestellt hatte, voll abgespaced. Und du?« Nur ein dahingestöhntes Geräusch sowie eine zustimmende Kopfbewegung brachte ich zustande. Ihr Bein zog über mich hinweg und sie rutschte vom Tisch herunter. »Du darfst gern noch mal naschen, nur noch nicht eindringen. Ich möchte mein erstes Mal ganz besonders erleben«, erklärte sie. Genau das wollte ich auch.
Mit ihrem honigsüßen Lächeln auf den Lippen richtete sie ihre Kleidung und meinte: »Wenn du magst, frühstücken wir nächstes Mal ausgiebiger und gemütlicher.« Ohne ein passendes Wort blieb mir nur lächeln und hektisches Nicken.
»Oje, jetzt sollte ich aber mal los«, schreckte sie auf und tippte mir mit zwei Fingern auf den Oberschenkel. Mit einem kecken »Tschüss, bis später«, und einem schnellen Schmatzer auf meinen Mund sauste sie, mit ihrer Mappe im Arm, los ins Treppenhaus. Die Tür fiel ins Schloss und am ganzen Körper zitternd, warf ich meinen Bademantel wieder über. Durch das Fenster sah ich sie aus meinem Hauseingang zu ihrem Fahrrad laufen.
Beim Wegfahren winkte sie mir wie immer. Nur diesmal hatte ich noch ein kleines verschmitztes Zwinkern ihrer Augen zwischen leicht zerzausten Haaren bemerkt sowie ihre roten Wangen, die mir zum Abschied herauf leuchteten. Sie ist auf keinen Fall für Traurigkeit gemacht, dachte ich bei mir.
Seitdem kam Melanie öfter aus meinem Blockeingang gelaufen.
Als der Greifer mein Auto in die Schrottpresse fallen ließ, winkte ich ihm schmunzelnd nach, denn ich saß auf meinem Fahrrad, welches immer mit Melanies unter einer Faltgarage parkt.
Eines meiner Medikamente ist bereits ausgeschlichen und in meinem eigenen Shangri-La schwebend, wirkt die volle Dosis Melanie.
Neulich Abend klopfte und klingelte es einmal mehr an der Tür. Als ich öffnete, wanderte ein Pizzakarton rechts und eine Rotweinflasche links an meinem Kopf vorbei. Ihre Arme schlangen sich um meinen Hals und ihre Schenkel um meine Hüften. Lachend rief sie: »Hab dich! Na, gibst du auf?« Ihre Küsse kitzelten dabei in meinem Nacken.
»Du hast mich ... Aber aufgeben? Nope Nope Nope!«
»Anregend!«, sagte sie nur kurz darauf und gab der Tür mit dem Fuß einen Schups, sodass sie krachend zuschlug.
Vor zwei Wochen habe ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Urlaub gebucht. Eine Suite in einem Spa-Hotel am Meer. Die anstehenden Ferien wollen wir gemeinsam verbringen.
In diesem Augenblick stehe ich vor Teufelsbrück.
Die Sonne blickt langsam über die Himmelslinie des Hafens, streichelt mit ihrem rot-goldenen Licht nicht nur über die Kämme seichter Wellen. Melanie lehnt vor mir an einem Geländer, ihr Blick ist über dem Wasser der Elbe verloren. Sie scheint mir mehr ein Engel zu sein. Die schillernden Sonnenstrahlen verzaubern ihr Haar in mystischem Glanz, meine Pinselstriche halten diese Szene in Öl auf einer Leinwand fest.
Die Beträge, welche uns schon mal von Spaziergängern sogar für unfertige Werke angeboten wurden, waren beachtlich, doch als Nächstes haben wir erst einmal eine Ausstellung geplant.
Da klingelt der scheiß Wecker …
 
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aliceg

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Dem zunächst bedauernswerten Burschen, der sein junges Leben am Limit führte, gelang mit einem Schnippser die Verwandlung in ein beneidenswertes. Zumindest stellenweise.

Genauso wie du, dear Blue Sky, very explizite Szenen letztlich in romantische verwandeln kannst. Wer solche Zickzackwendungen mag, wird daran Lesevergnügen finden!

lg aliceg
 

DocSchneider

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo blue Sky,

schöne Geschichte! Das Erotische hast du gut eingeflochten, ohne dass das Ganze zu sehr ins Pornographische abrutscht.

Nur hier

Sie verführte mich vollends und die Zeltstange, die sich unter meinem Bademantel aufstellte, war nicht mehr zu verbergen.

stört mich die Zeltstange. Erinnert sehr an Camping. :)

Gruß DS
 

aliceg

Mitglied
stört mich die Zeltstange. Erinnert sehr an Camping
--- jetzt, wo du es anmerkst .... fühle ich mich an den 'Feuerspeer' bei mir erinnert :D
Das kommt davon, wenn man allzu alltäglichen Ausdrücken ausweichen will und zu künstlichen greift, da vergreift man sich eben manchmal.
Sollte aber nach einigem Nachdenken zu bewältigen sein!

lg aliceg
 

DocSchneider

Foren-Redakteur
Teammitglied
Ja die Zuckerstange kommt auch noch vor ... :)

Mich reizt das dann eher zum Lachen.

Es gibt schon sehr abenteuerliche Ausdrücke für die "aufgerichtete Männlichkeit". Auch das ist irreführend!

Ich zerbreche mir jetzt aber nicht den Kopf für einen besseren Ausdruck.

;)
 

aliceg

Mitglied
Mich reizt das dann eher zum Lachen.
mit Emotionen muss man rechnen, auch mit unerwarteten. Denn es stimmt, diese Bezeichnung kommt hier zu abrupt,
das Knallbonbon war außerhalb eines 'süßen Umfelds voll Leckerlies und Geschmackseindrücken' den Lesern unterjubelt worden ...

Du siehst, Blue Sky, trotz Lob und Anerkennung kommen noch Umformulierungen auf dich zu.
Grüße an alle Beteiligten,
aliceg
 

Blue Sky

Mitglied
Hi aliceg, Hi DocSchneider!

Ich danke euch beiden sehr für eure Zeit ums Lesen und die Auseinandersetzung mit dieser Geschichte und vor allem auch für die Empfehlung. Dacht vorhin, ich guck nicht richtig ... o_O

Um die Schreckensworte hab ich mal was probiert. Mit etwas Abstand zum Text kommen einem dann selbst auch einige Worte unpassend vor.
Ich überlege ebenfalls den Herzschrittmacher zu entnehmen, da es viele zuerst an das technische Gerät denken lassen könnte?

LG
BS
 

aliceg

Mitglied
Ich überlege ebenfalls den Herzschrittmacher zu entnehmen, ....
da würde eigentlich (ausnahmsweise!) ein sog. 'Gendern' passen:
Es ist zu einem Ritual für mich geworden, Ausschau nach meiner Herzschrittmacherin zu halten - was genau damit gemeint ist, erkläre ich später - . Hatte ich Erfolg, usw. usw.

Na, wie klingt das?
lg aliceg
 

aliceg

Mitglied
Okay, dann greif zu.
Ich fühle mich geschmeichelt, wenn meine Blitzidee so gut bei dir ankommt.

Frohes Schaffen und gutes Gelingen!

lg aliceg
 



 
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