Ich gebe zu, ein bißchen provokant formuliert, die Überschrift. Aber gerade habe ich die "Buddenbrooks" (zum dritten Mal) durchgelesen und es war wieder mal eine Offenbarung. Metaphorik und Sprache sind einfach jenseits von Gut und Böse. Wem gehts auch so beim Lesen von Thomas Mann? Spielt er für die Gegenwartsliteratur heute noch eine Rolle? Wer fühlt sich hier in seinen Versuchen, Literatur zu schaffen, von ihm beeinflußt?
Ich warte gespannt auf Antworten.
Gladiator
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