mimikri
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Caralina stöbert wie immer in ihrer Freizeit auf instagram herum. Schrott. Schrott. Ein weiterer instagram-millionär. Schrott. Immer dasselbe. Plötzlich stockt ihr Atem. Dieses Gemälde das hat sie schon einmal gesehen. Doch nicht in einem Museum. Nicht im Internet. In keinem Buch. In einem Alptraum.
War es nur ein Traum?
Ein dunkler Engel dessen Gesicht sie nicht erkennen kann schwebt über dem endlos weiten Meer und trägt sie auf seinen Armen. Eingehüllt in sein Gewand, trägt er sie.
Dieses Bild sieht exakt so aus, wir sie es geträumt hat.
Wie kann das sein? Dieser lang vergessene Traum fällt ihr plötzlich wieder ein und das
rätseln was dieser Traum bedeuten könnte. Ob es etwas gutes oder etwas schlechtes sei.
Wer kann ihren Traum kennen?
Hat sie das schon einmal in einem früheren Leben erlebt ?
Wie weit ist das Internet mit Ihrem Träumen verbunden?
Ist der Engel ein Engel oder ein verkleideter Dämon?
Als sie nachschauen will wer das Bild gemalt hat und weitere Informationen zu finden ist das Bild wieder verschwunden.
Alle Recherche und Suche nützt nichts. Das Gemälde ist unauffindbar.
Nächste Nacht kommt der Traum wieder.
Atemlos erwacht sie . Ihre Gedanken schwirren um die mysteriöse Begebenheit.
Erst der Traum, dann das Gemälde im Internet, das so wie es auftauchte wieder verschwand.
Doch ist es nur ein Traum?
Sie erzählt es ihren Freunden
Doch die nehmen die Geschichte nicht ernst. Sowas gibt es doch nicht.
So vergehen die Tage und Wochen. Caralina vergisst das Erlebnis wieder mit der Zeit. Doch eines Tages erscheint das Gemälde des Engels mit dem bedeckten Körper auf den Armen wieder in ihrer timeline.
Caralina ist entsetzt.
Sie starrt das Bild auf dem Display ungläubig an. Die Grenzen zwischen Display und Realität verschwimmen. Der Engel mit dem verdunkelten Gesicht wird immer größer er erscheint vor ihr und sie liegt plötzlich in seinen Armen. Sie wehrt sich. Doch das letzte was sie sieht ist unter ihr das tosenden Meer und über ihr der schwarze Nachthimmel. Nur ein bläulicher Stern leuchtet übergroß in der endlosen Weite und ein Wind der sich kalt in Ihre Seele schneidet lässt sie erschaudern. Der gesichtlose Engel ist so viel stärker als sie. Er hält sie fest , vielmehr lähmt sie die Entzetzlichkeit der Szenerie als frässe sich die Angst in ihre Nerven als sei die Kraft des schwarzen Engels sein Wille über sie, doch was sollte sie auch tun in dem Armen der ungeheuerlich Gestalt hoch oben über dem Meer?
Die dunkle Gestalt schlägt das Tuch über Caralinas Gesicht und alles wird warm, so wohlig warm , unendlich still und auf ewig dunkel.
War es nur ein Traum?
Ein dunkler Engel dessen Gesicht sie nicht erkennen kann schwebt über dem endlos weiten Meer und trägt sie auf seinen Armen. Eingehüllt in sein Gewand, trägt er sie.
Dieses Bild sieht exakt so aus, wir sie es geträumt hat.
Wie kann das sein? Dieser lang vergessene Traum fällt ihr plötzlich wieder ein und das
rätseln was dieser Traum bedeuten könnte. Ob es etwas gutes oder etwas schlechtes sei.
Wer kann ihren Traum kennen?
Hat sie das schon einmal in einem früheren Leben erlebt ?
Wie weit ist das Internet mit Ihrem Träumen verbunden?
Ist der Engel ein Engel oder ein verkleideter Dämon?
Als sie nachschauen will wer das Bild gemalt hat und weitere Informationen zu finden ist das Bild wieder verschwunden.
Alle Recherche und Suche nützt nichts. Das Gemälde ist unauffindbar.
Nächste Nacht kommt der Traum wieder.
Atemlos erwacht sie . Ihre Gedanken schwirren um die mysteriöse Begebenheit.
Erst der Traum, dann das Gemälde im Internet, das so wie es auftauchte wieder verschwand.
Doch ist es nur ein Traum?
Sie erzählt es ihren Freunden
Doch die nehmen die Geschichte nicht ernst. Sowas gibt es doch nicht.
So vergehen die Tage und Wochen. Caralina vergisst das Erlebnis wieder mit der Zeit. Doch eines Tages erscheint das Gemälde des Engels mit dem bedeckten Körper auf den Armen wieder in ihrer timeline.
Caralina ist entsetzt.
Sie starrt das Bild auf dem Display ungläubig an. Die Grenzen zwischen Display und Realität verschwimmen. Der Engel mit dem verdunkelten Gesicht wird immer größer er erscheint vor ihr und sie liegt plötzlich in seinen Armen. Sie wehrt sich. Doch das letzte was sie sieht ist unter ihr das tosenden Meer und über ihr der schwarze Nachthimmel. Nur ein bläulicher Stern leuchtet übergroß in der endlosen Weite und ein Wind der sich kalt in Ihre Seele schneidet lässt sie erschaudern. Der gesichtlose Engel ist so viel stärker als sie. Er hält sie fest , vielmehr lähmt sie die Entzetzlichkeit der Szenerie als frässe sich die Angst in ihre Nerven als sei die Kraft des schwarzen Engels sein Wille über sie, doch was sollte sie auch tun in dem Armen der ungeheuerlich Gestalt hoch oben über dem Meer?
Die dunkle Gestalt schlägt das Tuch über Caralinas Gesicht und alles wird warm, so wohlig warm , unendlich still und auf ewig dunkel.
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