Andrea1694
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Todessehnsucht I - (Überarbeitung)
Splash …
Sie erwacht aus einem tiefen Schlaf. Versucht sich zu bewegen. Es geht nicht. Ihre Glieder sind schwer, Hände, Füße und Becken an das Bett gefesselt. Sie versucht zu schreien, doch ihre Zunge ist bleiern, kein Laut dringt aus ihrer Kehle.
Splash …
Sie erwacht. Die Stimme ihres Vaters flüstert an ihr Ohr „Komm mein kleiner Schatz, lass uns ein wenig kuscheln“. Seine raue Hand gleitet zwischen ihre Beine. Sie weint, stammelt „Papi, bitte nicht“, doch seine Hand gleitet immer weiter hinauf zu ihren kleinen Schamlippen.
Splash …
Sie geht benommen den Flur der geschlossenen Anstalt entlang. Zählt jeden einzelnen ihrer Schritte. 35, Stopp, Drehung und wieder zurück. 35, Stopp, Drehung und noch einmal von vorn. Mehr gibt dieser Flur nicht her. Sie fühlt sich eingeengt, nimmt alles wie durch einen Nebelschleier wahr. Sie will einfach nicht mehr.
Splash …
Mami ist wieder auf der Arbeit. Sie ist mit Papi allein. Er setzt sich hin, nimmt sie auf seinen Schoß und öffnet seine Hose. Holt seinen Pipimann heraus. „Streichel ihn“. Sie will nicht, will seiner Nähe einfach nur entflieh`n. Er hält ihren kleinen Arm fest und führt ihre Hand zu seinem Glied. Sie fängt an zu weinen. Sein Glied wird immer steifer. Er fängt an zu stöhnen, sie weint, schreit „Papi, bitte nicht“ doch er hört nicht auf.
Splash …
„Wieso wird meine Tablettendosis erhöht“ stammelt sie. Die Ärztin entgegnet „Es wird ihnen gut tun und sie etwas mehr beruhigen“. Sie verlässt den Therapieraum. Schreitet wieder den Flur entlang. 35, Stopp, Drehung und wieder zurück. 35, Stopp, Drehung und noch einmal von vorn. Sie geht in ihr Zimmer, ist dort allein. Schaut sich hilfesuchend um. Nimmt die hochgezogene Innenjalousie wahr, reißt wie besessen an deren Schnur herum, fängt an zu schreien „ich will nicht mehr“. Die Türe wird aufgerissen, 5 Pfleger kommen in den Raum, nehmen blitzschnell die Situation wahr. Stürzen sich auf sie, werfen sie auf`s Bett, fesseln ihre Hände, Füße und das Becken. Jeder Versuch sich zu wehren schlägt fehl. Eine Ärztin jagt ihr eine Spritze in den Arm, sie schläft ein.
Splash …
Sie erwacht, spürt eine Berührung. Papi steht splitternackt vor ihr. Sein Pipimann ragt wie eine Bedrohung, steil in die Höhe. „Jetzt zeig ich dir mal, wie sehr ich dich lieb habe“ und dringt in sie ein. Sie weint, schreit vor Schmerzen „Papi, bitte nicht“ und bricht bewusstlos zusammen. Mami hört sie nicht, sie ist mit Papi allein.
Fortsetzung folgt, sofern der Stil OK ist.
Andrea
20.07.05
Splash …
Sie erwacht aus einem tiefen Schlaf. Versucht sich zu bewegen. Es geht nicht. Ihre Glieder sind schwer, Hände, Füße und Becken an das Bett gefesselt. Sie versucht zu schreien, doch ihre Zunge ist bleiern, kein Laut dringt aus ihrer Kehle.
Splash …
Sie erwacht. Die Stimme ihres Vaters flüstert an ihr Ohr „Komm mein kleiner Schatz, lass uns ein wenig kuscheln“. Seine raue Hand gleitet zwischen ihre Beine. Sie weint, stammelt „Papi, bitte nicht“, doch seine Hand gleitet immer weiter hinauf zu ihren kleinen Schamlippen.
Splash …
Sie geht benommen den Flur der geschlossenen Anstalt entlang. Zählt jeden einzelnen ihrer Schritte. 35, Stopp, Drehung und wieder zurück. 35, Stopp, Drehung und noch einmal von vorn. Mehr gibt dieser Flur nicht her. Sie fühlt sich eingeengt, nimmt alles wie durch einen Nebelschleier wahr. Sie will einfach nicht mehr.
Splash …
Mami ist wieder auf der Arbeit. Sie ist mit Papi allein. Er setzt sich hin, nimmt sie auf seinen Schoß und öffnet seine Hose. Holt seinen Pipimann heraus. „Streichel ihn“. Sie will nicht, will seiner Nähe einfach nur entflieh`n. Er hält ihren kleinen Arm fest und führt ihre Hand zu seinem Glied. Sie fängt an zu weinen. Sein Glied wird immer steifer. Er fängt an zu stöhnen, sie weint, schreit „Papi, bitte nicht“ doch er hört nicht auf.
Splash …
„Wieso wird meine Tablettendosis erhöht“ stammelt sie. Die Ärztin entgegnet „Es wird ihnen gut tun und sie etwas mehr beruhigen“. Sie verlässt den Therapieraum. Schreitet wieder den Flur entlang. 35, Stopp, Drehung und wieder zurück. 35, Stopp, Drehung und noch einmal von vorn. Sie geht in ihr Zimmer, ist dort allein. Schaut sich hilfesuchend um. Nimmt die hochgezogene Innenjalousie wahr, reißt wie besessen an deren Schnur herum, fängt an zu schreien „ich will nicht mehr“. Die Türe wird aufgerissen, 5 Pfleger kommen in den Raum, nehmen blitzschnell die Situation wahr. Stürzen sich auf sie, werfen sie auf`s Bett, fesseln ihre Hände, Füße und das Becken. Jeder Versuch sich zu wehren schlägt fehl. Eine Ärztin jagt ihr eine Spritze in den Arm, sie schläft ein.
Splash …
Sie erwacht, spürt eine Berührung. Papi steht splitternackt vor ihr. Sein Pipimann ragt wie eine Bedrohung, steil in die Höhe. „Jetzt zeig ich dir mal, wie sehr ich dich lieb habe“ und dringt in sie ein. Sie weint, schreit vor Schmerzen „Papi, bitte nicht“ und bricht bewusstlos zusammen. Mami hört sie nicht, sie ist mit Papi allein.
Fortsetzung folgt, sofern der Stil OK ist.
Andrea
20.07.05