Tombeau für Dylan Thomas

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James Blond

James Blond

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Lieber Enno,

ich habe mit der Ressentimentsentladung offenbar ins Schwarze getroffen, denn was du hier jetzt mit sichtlichem Engagement ausrollst, hat mit diesem Faden rein gar nichts mehr zu tun und spult nur mehr dein generelles Unbehagen mit meinem Vorgehen ab. Ich werde dich deshalb jetzt ausblenden, da ich von deinen Äußerungen auch zukünftig keinen Gewinn mehr erwarte.

Grüße
JB
 
James Blond

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sufnus schrieb:
Ad 1) Verständlich aber nicht begründet. Also zum dritten Mal: Wo ist bei Dir Grenze zwischen Epigonalität und Traditionsverbundenheit.
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Nochmals: Die Grenze wurde hier überschritten, indem du im Titel einen Bezug generiertest, dem der folgende Text nicht stand hielt. Wer sich so explizit auf einen Dichter und sein Werk beruft, ihm dann aber nicht das Wasser zu reichen versteht, muss sich den Vorwurf der Epigonalität gefallen lassen.
sufnus schrieb:
Ad 2) Wenn Du den Wunsch nach detaillierteren (und selbstverständlich um Differenziertheit bemühten) Kritiken von mir hast: Gerne. Ich denke aber, dass dem eher nicht so ist. Falls doch will ichs gerne versuchen und werd nicht in Retourkutschereien verfallen ;)
Ad X) Neee... mit Gegenerschaft wird das nix... Gegnerschaften reserviere ich für den Offline-Bereich... für eine gescheite Gegnerschaft brauchts die real world.
Zum Vergrößern anklicken....
Du täuscht dich darin erheblich: Ich brauche zum kreativen Arbeiten die intellektuelle Konfrontation als Herausforderung, aber keine Prügelei in der realen Welt. :)
Dieses entsätzliche Gesäusel, dass hier zuletzt immer mehr um sich griff, lullt mich nur ein. Insofern verbleibe ich in der Hoffnung auf verbesserte virtuelle Gegnerschaften ...
 
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