M
Marcel Hermann
Gast
Tortur
Das Dunkel der Nacht
sanft sich verliert.
Alles Sein erwacht,
zu leben verspürt.
Im Sturm der Fülle.
Atemlos diese Zeit.
Vertan der Wille.
Verworrenes Leid.
Die Spur des Lebens
stets dem Ende naht.
Der Sinn des Strebens
zeigt sich am Todestag.
Das Nichts der Welt
irrt von Ziel zu Ziel.
Dem Jenseits aber fehlt
der Seele irdisches Gefühl.
http://www.marcelhermann.de
Das Dunkel der Nacht
sanft sich verliert.
Alles Sein erwacht,
zu leben verspürt.
Im Sturm der Fülle.
Atemlos diese Zeit.
Vertan der Wille.
Verworrenes Leid.
Die Spur des Lebens
stets dem Ende naht.
Der Sinn des Strebens
zeigt sich am Todestag.
Das Nichts der Welt
irrt von Ziel zu Ziel.
Dem Jenseits aber fehlt
der Seele irdisches Gefühl.
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