Träg und Geh
den Docht brechen
weit vor der Flamme
kein Flackern und kein Rauch
unbewegliches Tageinerlei
in murmeltiergrüßendem
nichtkönnendem Wollen
GEH!
im Brustkorb meines Kleiderschranks
der leere Bügel des Adieu
im Ruße deines letzten Zuges
schließt die Tür