träume . . . einfach nur träume

Fredy Daxboeck

Mitglied
sanft . . .
sanft und weich
wie das licht des mondes, der über mir am himmel steht
spüre ich deine berührung . . .
spüre ich wie du konturen zeichnest
gleich dem abendwind, der sachte aus dem norden weht

denke . . .
denke an dich
kann nicht schlafen, nicht träumen, nicht wirklich sein
bist nicht da . . .
bist nicht an meiner seite
denn du bist weit entfernt von mir, und ich allein

sehnsucht . . .
sehnsucht lässt mich wachen
ich fühle dich nur in gedanken . . . an mich geschmiegt
einsam . .
einsam ohne dich
nur die see ist´s, die mich in ihren armen wiegt

jetzt . . .
jetzt und hier möcht´ ich dich drücken
möcht´ ich meine seele deiner liebe anvertrau´n
illusion . . .
illusion . . . ich weiß, ich weiß
und doch möcht´ ich jetzt und hier in deine augen schau´n

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träumen darf man doch . . . meinst du nicht ?
. . . und geh´n nicht manchmal auch träume in erfüllung
 

La Luna

Mitglied
Hallo lieber Fredy,

sanft....sanft und weich - so ist dieses Gedicht.
Eine starke Sehnsucht geht von deinen Worten aus - ich wünsche dir, dass sich deine Träume erfüllen.


Liebe Grüße
Julia
 

Fredy Daxboeck

Mitglied
*lächelt*

das wünsche ich mir auch, meine liebe . . . das wünsche ich mir auch . . .
aber vielleicht . . . eines tages . . . man wird sehen . . . ich hab ja nicht einmal ein bild von meiner liebe
denn hätte ich eins . . . würde ich es am herzen tragen . . . so aber . . . trage ich ihr bild . . . in meinem herzen

ich wünsche dir noch einen abend so klar wie diese nacht
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like a bright star in heaven
that lights my way home...
like the flower that shattered the stone
 



 
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