Schon wieder hat ein Traum mich heimgesucht,
so mancher fliegt mir ständig hinterher;
ich schwamm durch eine abgeschiedne Meeresbucht,
der weiße Sand - am Fuß der Palmen - menschenleer.
Die kleinen Wellen tanzten bis zum Strand
und warfen glucksend sich ins Meer zurück,
ein leichter Wind, er strich mit warmer Hand
durch mein Gesicht und folgte noch ein Stück.
So trieb ich aus dem Meerbusen hinaus -
Unendlichkeit, sie hat kein Ende - nur Beginn,
begann den langen, weiten Weg nach Haus,
den Weg in Richtung Heimat - doch wohin?
Ist Heimat denn nicht da, wo ich gerade bin?
Nun bin ich wach - und such des Traumes Sinn ...
so mancher fliegt mir ständig hinterher;
ich schwamm durch eine abgeschiedne Meeresbucht,
der weiße Sand - am Fuß der Palmen - menschenleer.
Die kleinen Wellen tanzten bis zum Strand
und warfen glucksend sich ins Meer zurück,
ein leichter Wind, er strich mit warmer Hand
durch mein Gesicht und folgte noch ein Stück.
So trieb ich aus dem Meerbusen hinaus -
Unendlichkeit, sie hat kein Ende - nur Beginn,
begann den langen, weiten Weg nach Haus,
den Weg in Richtung Heimat - doch wohin?
Ist Heimat denn nicht da, wo ich gerade bin?
Nun bin ich wach - und such des Traumes Sinn ...