Trauer der Rose
Schwarze Wolken hängen träge
Vor des Mondes hellem Schein
Wieder ist ein Tag zerflossen
Ließ uns mit der Nacht allein
Zitternd steht sie in der Kälte
Wartet auf den neuen Tag
Flüsternd betet sie zum Himmel
Dass er ihr verzeihen mag
In der Hand hält sie die Rose
Die er ihr zum Abschied gab
Nass von ihrer Trauer Tränen
Sinkt sie nieder auf sein Grab
Blütenrot auf schwarzer Erde
Feuer in der Dunkelheit
Leuchtet hell auf ihrem Weg in
Tiefe Hoffnungslosigkeit
Schwarze Wolken hängen träge
Vor des Mondes hellem Schein
Wieder ist ein Tag zerflossen
Ließ uns mit der Nacht allein
Zitternd steht sie in der Kälte
Wartet auf den neuen Tag
Flüsternd betet sie zum Himmel
Dass er ihr verzeihen mag
In der Hand hält sie die Rose
Die er ihr zum Abschied gab
Nass von ihrer Trauer Tränen
Sinkt sie nieder auf sein Grab
Blütenrot auf schwarzer Erde
Feuer in der Dunkelheit
Leuchtet hell auf ihrem Weg in
Tiefe Hoffnungslosigkeit