Traumgebilde

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SALIGIA

Mitglied
Traumgebilde

An Tage wo die Kehle schwieg
des schlafes Gier die Augen mied,
wo Träume nur auf Blättern Leben
und Zeilen die Minuten zählen.
Steigen jene Geistesblitze
vor mir auf wie wallend Hitze,
greift eine Hand nach solch Gedanken
die zweite auf Papier lässts ranken.

Folgt keinem Lehrbuch keinem Schema
gibt Bildern Niere, Herz und Leber,
Gefühle, Geist, ein eigen Sein
und haucht ihm etwas Leben ein.
Kann sprechen, singen, laufen, lieben
folgt Geistern die es gleichwohl trieben,
greift ungesonnen nach ihrem Saum
und mir entgleitet jener Traum.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo SALIGIA, herzlich Willkommen in der Leselupe!

Schön, dass Du den Weg zu uns gefunden hast. Wir sind gespannt auf Deine weiteren Werke und freuen uns auf einen konstruktiven Austausch mit Dir.

Um Dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir im 'Forum Lupanum' (unsere Plauderecke) einen Beitrag eingestellt, der sich in besonderem Maße an neue Mitglieder richtet. http://www.leselupe.de/lw/titel-Leitfaden-fuer-neue-Mitglieder-119339.htm

Ganz besonders wollen wir Dir auch die Seite mit den häufig gestellten Fragen ans Herz legen. http://www.leselupe.de/lw/service.php?action=faq


Viele Grüße von Bernd

Redakteur in diesem Forum
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo, Saligia,
es war etwas knapp.
Leider enthält das Gedicht ein paar Tippfehler.
(Ich habe es der großen Hitze zugeschrieben, beim ersten Gedicht sollten keine drin sein).
Sollte Dir die Rechtschreibung allgemein schwerfallen, können wir gern auch helfen.
Kontrolliere bitte insbesondere auch Kommasetzung und Groß- Kleinschreibung und korrigiere sie.

Auf den Inhalt und die allgemeine Form gehe ich ein, wenn du es korrigiert hast.

Welche Gedichtform, soll es sein?
 



 
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