T r a u m p a r t n e r
Haget 256
Du bist mir heut Nacht im Traume erschienen,
ich sah dich so klar - doch warst du so fern!
Du standest am Ende von Eisenbahnschienen,
keine Straße zu dir - ich erreicht’ dich so gern!
Ich ging diese endlosen Gleise entlang
- Meile um Meile und immerzu -
auf den Hölzern unter dem Schienenstrang
- und am Ende der Strecke wartetest du.
Ich weiß nicht, ob du mir entgegengegangen,
ob ich dich erreichte und gar noch berührt’,
doch hält dein Bild mich bei Tag noch gefangen,
als hätten die Schienen ins Glück mich geführt.
Haget 256
Du bist mir heut Nacht im Traume erschienen,
ich sah dich so klar - doch warst du so fern!
Du standest am Ende von Eisenbahnschienen,
keine Straße zu dir - ich erreicht’ dich so gern!
Ich ging diese endlosen Gleise entlang
- Meile um Meile und immerzu -
auf den Hölzern unter dem Schienenstrang
- und am Ende der Strecke wartetest du.
Ich weiß nicht, ob du mir entgegengegangen,
ob ich dich erreichte und gar noch berührt’,
doch hält dein Bild mich bei Tag noch gefangen,
als hätten die Schienen ins Glück mich geführt.