Traumvoll
Ein Traum von tausend Schluchten,
mein Traum in weichen Kissen.
Kein Sehen hinter Augen,
das Warten an den Ecken.
Dein Sagen ohne Bitten,
wie Boote voll mit Mannen.
Wer rudert hat verloren,
das Ufer längst entglitten.
Drei Winde an den Leibern zerren,
verboten ist das Sitzen
ein Weinen, nicht aus Augen,
kommt mir in den Sinn.
Wo sie warten lebt das Unding,
wo sie fliehen zieht es mit.
Ein Hoffen und ein Bangen,
zehn Wünsche hab ich frei.
Wo Land sich mir erschlösse,
fänd ich bestimmt mein Glück.
Ein Traum von tausend Schluchten,
mein Traum in weichen Kissen.
Kein Sehen hinter Augen,
das Warten an den Ecken.
Dein Sagen ohne Bitten,
wie Boote voll mit Mannen.
Wer rudert hat verloren,
das Ufer längst entglitten.
Drei Winde an den Leibern zerren,
verboten ist das Sitzen
ein Weinen, nicht aus Augen,
kommt mir in den Sinn.
Wo sie warten lebt das Unding,
wo sie fliehen zieht es mit.
Ein Hoffen und ein Bangen,
zehn Wünsche hab ich frei.
Wo Land sich mir erschlösse,
fänd ich bestimmt mein Glück.