Troubadour

HerbertH · 11 Februar 2013

Du Troubadour
hast alles versucht

Tinte auf Fetzen
um nicht zu vergessen

was Du nicht mehr
spielen konntest

nur blaue Fingerkuppen
bleiben Dir

Franke · 11 Februar 2013

Hallo Herbert,
dein Gedicht spricht mir aus der Seele.
Du stellst hier die Sinnfrage, die sich alle Lyriker immer wieder einmal stellen und manchmal hat man dieses Singen so satt.

Liebe Grüße
Manfred

Karl Feldkamp · 12 Februar 2013

Lieber Herbert,
so geht es uns weniger bekannten und weniger großartigen Lyrikern. Dennoch haben wir den Vorteil, Gefühle auf eine Weise notieren zu können, um die uns Andere gelgentlich beneiden...
Herzliche Grüße
Karl

HerbertH · 12 Februar 2013

Lieber Manfred, lieber Karl,

freut mich, dass das Gedicht "den Nerv" getroffen hat.

Danke für Kommentare und die sehr freundlichen Bewertungen, auch Dir, lieber Walther.

Liebe Grüße

Herbert

MarenS · 13 Februar 2013

...und das vage Gefühl, den einen oder die andere erreicht zu haben.

Fein, Herbert!

die Maren

HerbertH · 24 Februar 2013

Liebe Maren,

wenn der Troubadour den einen oder die andere erreicht hat -
was will er mehr?

Liebe Grüße

Herbert

Troubadour

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