Tschau! (gelöscht)

Der Andere

Mitglied
eine arbeitergeschichte, ein bisschen wie ein blues, aber stellenweise nicht konkret genug, um richtig gut zu werden. hättest du dir einige allgemeinplätze gespart und wärest etwas mehr ins individuelle gegangen, ins spezielle, originelle, menschliche, dann könnte man von einem schönen blues reden. so bleibt das potential. du schreibst flüssig, man liest es runter, spürt den abschied, aber es bleibt kein detail hängen, verstehst du? irgendetwas, das mich total überrascht, nicht reißerisch gemeint,m menschlich überrascht, gewohnheiten, merkmale, irgendwas, du kannst das, das sieht man, trau dir einfach mehr zu und schreib weiter.

ps: ich habe nicht gewertet, ich warte noch ab, du bist neu hier, also musstu wissen, wie du mit dem system umgehen möchtest. ich bin nicht der große fan von punkten beim wortspiel, aber das ist nur (m)eine bescheidene meinung.
 
Hallo Anderer,

vielen Dank für Deine Anmerkungen.

Du hast recht, ich hätte ruhig ausführlicher sein können. Vielleicht liegt es daran, dass es Burkhards letzten Tag wirklich gab, und ich hatte alles vor Augen. Ich hätte mehr auf die Position des Lesers eingehen sollen.

Deine Vorschläge werden in den nächsten Versuch bestimmt einfließen.

Lattenknaller
 

Der Andere

Mitglied
es müsste, und vielleicht darf es nach einer überarbeitung nicht einmal länger, also: ausführlicher werden. ich würde die allgemeinplätze streichen und sie durch konkretes ersetzen. ein bisschen mehr von burkhard zeigen, anstatt ihn zu beschreiben. und so weiter. es geht immer und so weiter.
 

MarenS

Mitglied
Mir scheint, da hat der Schreiber ein bisserl Respekt davor, zu sentimental zu werden und flüchtet an die Oberfläche. Der Andere sieht es glaube ich richtig: Nicht ausführlicher aber etwas intensiver darf es schons ein.

Es grüßt die Maren
 



 
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