Tschüss Mama ... (gelöscht)

Lesemaus

Mitglied
Hallo IDee, deine Geschichte hat mich verwirrt. Zuerst - und das war wohl deine Absicht - habe ich gedacht, es handelt sich um ein entführtes Kind. Was ich nicht verorten konnte, war das Alter. Denn manchmal verwendetete sie Ausdrücke, die auf ein höheres Alter schließen ließen und nicht zusammengingen mit der Schilderung des anderen. Zum Schluss kommt die Überraschung: es handelt sich um eine Katze.

Warum überzeugt mich das nicht? Was hast du mit dieser Geschichte beabsichtigt? Nur diese Überraschung am Ende? Nachdem du den Leser auf eine falsche Fährte geführt hast? Wäre mir zu wenig. Lässt zumindest mich als Leser zurück, als wäre mir ein Versprechen gemacht worden, das nicht eingelöst wurde. Wenn ich mir jetzt noch einmal die Geschichte mit dem neuen Wissen durchlesen würde - wozu ich aber keine Lust habe - würde ich sicher einiges finden, was sich mit der Katzenidentität widerspricht.

Du solltest auch dringend mal deine Kommasetzung, Groß- und Kleinschreibung etc. überprüfen.

Leider kein Lob dafür.

LG Lesemaus
 

Josi

Mitglied
Hallo, eine hübsche Geschichte, besonders für mich als Katzenliebhaberin!
Erst dachte ich das es sich bei dem Tier um einen Hund handeln würde.
Liebe Grüße von Josi
 

Retep

Mitglied
Hallo IDee,

obwohl du etliche Hinweise in den Text eingebaut hast, wurde ich überrascht, dass es sich um eine Katze handelte. Ich war etwas entäuscht. Nur ein netter Geck?

Du kannst schreiben und vor allen Dingen zeigen, ich hatte daher etwas anderes, mehr erwartet.

Ich dachte zunächst, dass es sich um ein Kind handele, das sich verlaufen hat oder entführt wurde. Die Situation und Gedanken hast du sehr ausführlich und bildhaft geschrieben, bei mir kamen Emotionen auf.

Anmerkungen zum Text:

Ich bin jetzt schon solange hier oben und von Mama ist weit und breit keine Spur.
- keine Spur zu finden, zu sehen ?

Nein [blue],[/blue] das kann sie nicht!
Obwohl etwas mulmig wird, mir schon
???

es wird dunkel und ich bin hier eingeklemmt [blue],[/blue] ich komme nicht vor und nicht zurück.
ihren schönen Duft
???

ich weine [blue],[/blue] doch nichts tut sich,
Ich wage nicht mehr [red],[/red] zu rufen.
man ergreift mich [blue],[/blue] ich kann mich nicht wehren,
"Vitamine geben" , nennt er das,
dann renne ich so schnell [blue],[/blue] ich kann [blue],[/blue] nach draußen,
Es kommt niemand [blue],[/blue] der sie schließt.
„Mach [blue]P[/blue]latz“,

Ich gehe [red],[/red] in mein Korbbett

ein [blue]V[/blue]ersehen
Am Morgen bringt mir wieder jemand [blue]etwas zu essen.[/blue]
[blue]riesengroß[/blue]
Es ist alles zu viel [red]“[/red], denke ich weiter.
[blue]zuerst[/blue]
„Böse" [blue],[/blue] nach draußen in den Flur gebracht.
Von nun an werde ich regelmäßig daran erinnert [blue],[/blue] auf die Toilette zu gehen
Er riecht zwar nicht nach Mama [blue],[/blue] aber er ist genauso gemütlich.
ja [blue],[/blue] ich kuschele mich an ihn.
ich hatte gedacht [blue],[/blue] er schläft.
Ich tue am Besten so [blue],[/blue] als wäre gar nichts gewesen,
Auch habe ich schon versucht [blue].[/blue] mich der Schwarzen anzuschließen,
sie ist sehr musikalisch
???

dadurch weiß ich [blue], dass ich [/blue]gemeint bin.
Sie nehmen [red]sie[/red] mich in die Arme
Viel Spaß macht es auch [blue],[/blue] durch das Schlafzimmer zu rennen
[blue]er[/blue] war kalt
und ich ihm das Gesicht [blue],[/blue] dann denke ich:
Bei der Zeichensetzung hast du etliche Schwierigkeiten.

Gruß

Retep
 



 
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