Wir begaben uns in das türkische Dampfbad. An meiner Seite Julia, die wie ich so etwas auch einmal gesehen haben wollte. Es begrüßte uns freudig ein mittelalterlicher Türke. Er bat uns, sich der Kleidung zu entledigen und schob jedem von uns ein Tuch zu, welches wir um unsere Körper schwangen.
Wir betraten einen großen gefliesten Raum, der ringsum an den Wänden eine Sitzbank bereithielt, auf der wir uns zuallererst niederließen. Von dort aus hatten wir eine gute Sicht auf den mittleren Teil des Raumes, der mit drei gutaussehenden jungen Herren belegt war.
Insgesamt sah der Raum aus, als würde sich darin der Nebel ausgebreitet haben.
Die Männer lagen auf dem Bauch, blickten in unsere Richtung und schienen auf irgendetwas Interessantes zu warten.
Der Türke nahm an der Wand einen Kübel und füllte ihn mit Wasser. So im Vorbeilaufen begoss er uns mit dieser eis- kalten Flüssigkeit. Die Tücher klebten an unseren Körpern, wie eine zweite Haut. Wir hatten beide mit dieser Behandlung nicht gerechnet und müssen recht verdattert dreingeschaut haben.
Die Männer auf der Schlachtbank jedenfalls konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen und zogen uns mit ihren Blicken förmlich aus. Doch auch sie lagen dort unbekleidet bereit, denn
der Türke machte sich jetzt daran, die Leute in der Mitte des Raumes zu massieren. Ein recht schöner Anblick für uns.
Diesmal war es an uns, ihnen grinsend dabei zuzuschauen, doch sobald die Massage des äußeren Kunden zu Ende war, rückte der Nächste auf und die Massage war für den Vorgänger abgeschlossen. Er verließ also diesen Raum und begab sich dann zur Begleichung seiner Rechnung zurück in den Umkleideraum und an den Tresen.
Nun wies uns der Masseur an, uns der Tücher zu entledigen und ebenfalls in der Mitte des Raumes liegender weise Platz zu nehmen. Bequemerweise legten auch wir uns auf den Bauch, denn wir wollten es nicht sehen, was noch alles mit uns geschehen würde. Vermutlich würde es die gleiche Behandlung sein, wie bei den Männern vor uns.
Wir hörten ihn klatschen. Mit dem Wasserschlauch hantieren und rochen das Massageöl, welches er auf die Körper verteilte. Es schien jedenfalls recht angenehm zu sein, denn die Herren lagen ganz entspannt und gaben keinen Mucks von sich.
Wir sahen uns in die Augen und amüsierten uns über die Geräusche. Ab und zu erhaschen wir den Blick eines jungen Mannes, in dessen Ausdruck so etwas wie Bewunderung lag.
Der türkische Masseur massierte uns mit Wonne, nachdem die Männer den Raum verlassen hatten. Ich glaube fast, dass er bei uns doppelt so lange massierte. Besonders im Brustbereich wurden wir sehr gut durchgeknetet, doch bevor wir den Raum verließen bekam er neue weibliche Kundschaft. Der Tag war für ihn noch lange nicht zu Ende.
Wir betraten einen großen gefliesten Raum, der ringsum an den Wänden eine Sitzbank bereithielt, auf der wir uns zuallererst niederließen. Von dort aus hatten wir eine gute Sicht auf den mittleren Teil des Raumes, der mit drei gutaussehenden jungen Herren belegt war.
Insgesamt sah der Raum aus, als würde sich darin der Nebel ausgebreitet haben.
Die Männer lagen auf dem Bauch, blickten in unsere Richtung und schienen auf irgendetwas Interessantes zu warten.
Der Türke nahm an der Wand einen Kübel und füllte ihn mit Wasser. So im Vorbeilaufen begoss er uns mit dieser eis- kalten Flüssigkeit. Die Tücher klebten an unseren Körpern, wie eine zweite Haut. Wir hatten beide mit dieser Behandlung nicht gerechnet und müssen recht verdattert dreingeschaut haben.
Die Männer auf der Schlachtbank jedenfalls konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen und zogen uns mit ihren Blicken förmlich aus. Doch auch sie lagen dort unbekleidet bereit, denn
der Türke machte sich jetzt daran, die Leute in der Mitte des Raumes zu massieren. Ein recht schöner Anblick für uns.
Diesmal war es an uns, ihnen grinsend dabei zuzuschauen, doch sobald die Massage des äußeren Kunden zu Ende war, rückte der Nächste auf und die Massage war für den Vorgänger abgeschlossen. Er verließ also diesen Raum und begab sich dann zur Begleichung seiner Rechnung zurück in den Umkleideraum und an den Tresen.
Nun wies uns der Masseur an, uns der Tücher zu entledigen und ebenfalls in der Mitte des Raumes liegender weise Platz zu nehmen. Bequemerweise legten auch wir uns auf den Bauch, denn wir wollten es nicht sehen, was noch alles mit uns geschehen würde. Vermutlich würde es die gleiche Behandlung sein, wie bei den Männern vor uns.
Wir hörten ihn klatschen. Mit dem Wasserschlauch hantieren und rochen das Massageöl, welches er auf die Körper verteilte. Es schien jedenfalls recht angenehm zu sein, denn die Herren lagen ganz entspannt und gaben keinen Mucks von sich.
Wir sahen uns in die Augen und amüsierten uns über die Geräusche. Ab und zu erhaschen wir den Blick eines jungen Mannes, in dessen Ausdruck so etwas wie Bewunderung lag.
Der türkische Masseur massierte uns mit Wonne, nachdem die Männer den Raum verlassen hatten. Ich glaube fast, dass er bei uns doppelt so lange massierte. Besonders im Brustbereich wurden wir sehr gut durchgeknetet, doch bevor wir den Raum verließen bekam er neue weibliche Kundschaft. Der Tag war für ihn noch lange nicht zu Ende.