Hallo
@ahorn
Nun bis zum Ende (Im siebten Himmel)
Antonia strich über
ihre Lippen, spürte die seinen, als wäre es vor Sekunden gewesen.
Sein Atem strömte erneut über
ihr Gesicht. Seine Zunge spielte weiter mit der
ihren. Seine feuchten Beine glitten über
ihre Schenkel.
Sie zog sich
ihr T-Shirt über den Kopf, schob
ihren Rock von der Taille, bis dieser hinabglitt. Die Augen geschlossen, stützte sie sich auf dem Waschbecken ab, beugte sich vor, bis
ihre Nasenspitze den Badezimmerspiegel berührte.
Mit Bedacht öffnete sie
ihre Lider und neigte den Kopf derart weit zurück, dass sie
ihr Antlitz vollends im Spiegel sah. Es war nicht
ihr Gesicht, das sie wahrnahm.
—> Personalpronomen-Karneval
Zumindest die hier könntest du ersetzen, da man ja weiß, wessen …:
Sie zog sich
ihr T-Shirt über den Kopf, schob
ihren Rock von der Taille, bis dieser hinabglitt.
Sie zog sich
das T-Shirt über den Kopf, schob
den Rock von der Taille, bis dieser hinabglitt.
„Seit wann klopfe ich an.“
—> ist doch eine Frage, ne?
„Dein Slip ist auf Links.“
—> müsste es nicht „auf links“ geschrieben werden?
Gib es zu?
—> keine Frage
Antonia ahnte, wohin die Reise hinging.
—> ein „hin“ zu viel
Reise ging.
in ihrem marineblauen Abendkleid entgegen schritt,
—> entgegenschritt
somit auf die Tür von Matthias Reich.
—> heißt er Matthias Reich? Oder ist sein Reich gemeint? Dann: Matthias` Reich.
Dass der Hias mir's nicht steck klaro, aber du.
—> steck oder steckte?
—> Komma vor klar
Alina zog ihr rechtes unteres Lied herab. „Pinkeln?“
—> Moment … Sie singt ihr rechtes unteres Lied „Pinkeln“?
Boa ey, das stinkt!“
Du musst jo ned dei Nase dro hoidn.“
—> Da fehlen Gänsefüßchen
Liebe Grüße,
Franklyn