über das Wesen der Liebe

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Scal

Mitglied
einfach sich selbst
Und doch scheint diesem Wortlosen eines - millionen mal millionenfach - innezuwohnen: der Wille, Sprache zu WERDEN, Sprache sein zu WOLLEN.
Ist Dein Gedicht nicht ein davon sprechendes Zeugnis? Eine Widerspruch zu "beschreiben wollen nicht benötigt." Paradox.

Gruß
Scal
 

Outymier

Mitglied
hallo scal, sehr geistreicher Kommentar, habe jetzt wohl ein paar Tage gebraucht bzgl. Verstehens des Paradoxons: " was zu beschreiben nicht benötigt", (wäre auch mein Stellungnahme nicht nötig), könnte vielleicht als "Ausnahme des letzten Aufrufs", das Thema zukünftig zu meiden, gerechtfertigt... mfG
 

revilo

Mitglied
Das Problem beginnt schon mit der Überschrift: Du teilst dem Leser mit, worüber du schreibst....und Z 1 S 2 klingt einfach schief.......LG Oliver
 

Outymier

Mitglied
hab ich schon immer so gemacht, damit der Leser halt eine grobe Übersicht hat, worum es geht; die betreffende Zeile gefällt mir eigentlich schon.
 



 
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